Erwählt oder gewählt?: Der Beitrag theologischer Parlamentarier:innen zur Annäherung von Protestantismus und Demokratie
In: Religion und Moderne, 28
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In: Religion und Moderne, 28
In: Urban Studies
Inhalt -- Vorwort -- Herrschaftsgrenzen und Grenzen der Herrschaft -- Kommunikation schafft Räume: Die spätmittelalterliche Eidgenossenschaft als imaginierter und realer Ort -- Der Himmel auf Erden ... Raumkonzepte des St. Galler Klosterplans -- Kathedralen verstehen. (St. Veit in Prag als räumlich organisiertes Medienensemble) -- Virtueller Raum und höfische Literatur am Beispiel des Tristan -- Die Suche nach dem privaten Raum im englischen Spätmittelalter: Literatur und Lebenswirklichkeit -- Gefühl und Wissen im virtuellen Raum. Dynamische Konfigurationen in Minnesang und Enzyklopädik des 13. Jahrhunderts -- Virtuelle Raumdarstellung und frühmittelalterliche Ikonik -- Raum im Bild - Traum im Raum. Gemalte Räume und gemalte Träume in der italienischen Malerei des Tre- und Quattrocento -- Körper-Räume. Die Choreographie höfischer Körper als Mittel der Raumgestaltung -- Heimliche Bettgeschichten. Intime Räume in Gottfrieds Tristan -- Zwischenräume: Zur Konstruktion und Funktion des handlungslosen Raums -- Heiltümer und geraubte Himmel. Virtuelle Räume bei spätmittelalterlichen Herrschereinzügen im Reich -- Innen und Außen. Die Feste des Ordens vom Goldenen Vlies unter den Herzögen von Burgund -- Mundum consecrare. Die Kirchweihliturgie als Spiegel der mittelalterlichen Raumwahrnehmung und Weltaneignung -- Quasi Castrum pulcherimum: Englische spätmittelalterliche Festarchitektur im Spiegel ihrer zeitgenössischen Inszenierung und Beschreibung -- Klausur zwischen realen Begrenzungen und spirituellen Entwürfen. Handlungsspielräume und Identifikationsmodelle der Admonter Nonnen im 12. Jahrhundert -- Der Blick aus dem Fenster. Visuelle Aventiuren in den Außenraum -- Der byzantinische Brief und der Raum -- Das Bild der Welt und die Suche nach dem irdischen Paradies in der Rus
In: Edition Sozial
Gruppenleiter, die ausgearbeitete Stundenvorschläge für die Arbeit mit Senioren suchen, sind mit diesem Werkbuch gut bedient. Es enthält Übungen zum Gedächtnistraining und Kurzgeschichten zu Themen aus allen Lebensbereichen älterer Menschen. Die Vorschläge sind ausführlich ausgearbeitet, so dass sie ohne große Vorbereitung umgesetzt werden können. Sie eignen sich für Gesprächsnachmittage ebenso wie für Spielrunden. (I. Müller-Boysen)
In: Wissenschaftliche Schriftenreihe des Pavelhauses Bd. 10
In: Mainfränkische Studien 49
In: Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des Ehemaligen Fürstbistums Bamberg
In: Beihefte 26
World Affairs Online
In: Forum europäische Ethnologie Bd. 8
In: Corporate Governance: The international journal of business in society, Band 11, Heft 3, S. 293-300
PurposeSince the 1980s, the global financial system has faced several crises that have led regulators to consider new conjectural and structural problems. These crises (new technology bubbles, the sub‐prime crisis …) have led economists and financial analysts to the following conclusions. First of all, systemic risk has increased during the last 30 years, which had led regulators to devise rules to evaluate information more efficiently. Second, the recent collapse of stock markets despite the national rescue measures shows the importance of preventative procedures. The third point is that aggressive capitalism has demonstrated its limits. The aim of this paper is to show that regulation is a necessary but not sufficient condition to ensure the efficiency of banking institutions, financial markets and the management of companies.Design/methodology/approachThrough the analysis of the Swiss banking sector, the paper provides an insight for banks to satisfy social pressure on more ethical behavior. This case could be an example for another functioning for financial institutions.FindingsBy refocusing on their core business, banking institutions will be capable of realizing profit and creating value for the community.Practical implicationsThe arguments discussed in this paper could be of interest both for professionals and academics willing to solve the antagonism between profit and ethics: profit can be compatible with social value added.Originality/valueBanking and finance is not "an ethics free zone". By changing their behavior, banks can improve their credibility on the market and renew the confidence towards clients.
In: Forum Europäische Ethnologie Bd. 8
In: Frontiers: a journal of women studies, Band 17, Heft 1, S. 114
ISSN: 1536-0334
In: Le mouvement social, Heft 163, S. 124
ISSN: 1961-8646
In: Kulturen – Kommunikation – Kontakte Band 30