Scandinavian welfare states and gender (de) segregation: Recent trends and processes
In: Economic and industrial democracy, Band 34, Heft 3, S. 501-518
ISSN: 1461-7099
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In: Economic and industrial democracy, Band 34, Heft 3, S. 501-518
ISSN: 1461-7099
In: Economic and industrial democracy: EID ; an international journal, Band 21, Heft 3, S. 335-359
ISSN: 0143-831X
In: Economic and industrial democracy: EID ; an international journal, Band 19, Heft 4, S. 579-603
ISSN: 0143-831X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 10, S. 546-553
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 10, S. 546-553
ISSN: 0342-300X
"In den 1970er Jahren reagierten die skandinavischen Wohlfahrtsstaaten auf die Veränderungen im Arbeits- und Familienalltag von Eltern mit einer Welle politischer Reformen, die auf die Gleichberechtigung der Geschlechter zielten. In den 1990er Jahren wurde im Zuge einer zweiten Reformphase das Recht auf Kinderbetreuung ausgebaut: Das staatlich geförderte Kinderbetreuungsangebot wurde bedarfsentsprechend weiterentwickelt und der Anspruch auf bezahlten Elternurlaub erweitert - einschließlich so innovativer Regelungen wie die sogenannten 'Väterquoten'. Darüber hinaus wurden den Reformpaketen Betreuungsgeldbestimmungen hinzugefügt und gesetzlich verankert. Der Artikel widmet sich den Reformen die in diesen beiden Zeitperioden durchgeführt worden sind. Hauptaugenmerk liegt auf den 1990er Jahren, wobei das Spannungsverhältnis zwischen den beiden Haupttrends dieser familienpolitischen Reformphase herausgearbeitet wird - der Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter auf der einen und die Wahlfreiheit der Eltern auf der anderen Seite." (Autorenreferat)
In: Routledge
In: Studies in European Sociology Ser
Low fertility in Europe has given rise to the notion of a 'fertility crisis'. This book shifts the attention from fertility decline to why people do have children, asking what children mean to them. It investigates what role children play in how young adults plan their lives, and why and how young adults make the choices they do. The book aims to expand our comprehension of the complex structures and cultures that influence reproductive choice, and explores three key aspects of fertility choices:the processes towards having (or not having) children, and how