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Non, Nee, Ne, Nie oder No: Konsequenzen, Optionen und Empfehlungen im Falle einer Ablehnung der Verfassung
In: EU-Reform Reform-Spotlight 2005,3
Historisch einzigartig, im Detail unvollendet: eine Bilanz der Europäischen Verfassung
In: EU-Reform Reform-Spotlight 2004,3
Schieflage im System: Nachbesserungsbedarf im institutionellen Machtgefüge der EU
In: EU-Reform Konvent-Spotlight 2003,5
Licht und Schatten: eine Bilanz der Konventsergebnisse
In: EU-Reform Konvent-Spotlight 2003,8
Die Machtfrage europäisch beantworten: die Abstimmungsregeln von Nizza und Konvent im Vergleich
In: EU-Reform Reform-Spotlight 2003,4
Hohe Hürden auf der Zielgeraden für den EU-Konvent
In: EU-Reform Konvent-Spotlight 2003,7
Geteilte Führung bei klarer Verantwortung: wie die EU mit zwei Präsidenten organisiert werden kann
In: EU-Reform Konvent-Spotlight 2003,1
Stärkung außenpolitischer Kohärenz und Handlungsfähigkeit
In: EU-Reform Konvent-Spotlight 2002,2
Between collateral damage and "iron law"
In: Ελληνική Επιθεώρηση Πολιτικής Επιστήμης, Band 39, S. 106
ISSN: 2585-3031
Between collateral damage and "iron law"
The article argues that the euro crisis has put European integration to a major test –more profound and more serious than ever before. Beyond the more immediate financial and economic effects, the crisis has inßicted collateral damage: unintended and unexpected consequences at both the national and European level, which could jeopardise not only the EU's ability to manage (and overcome) the current crisis but also its ability toaddress future internal and external challenges. The article examines four of these consequences: (1) the growing distrust between national capitals and national societies; (2) the widening "democratic gap" at both EU and national level; (3) the new balance of power and the "new German question"; and, finally, (4) the acceleration of Europe's global political and economic marginalisation.
BASE
The Leitmotiv of a Global Europe
In: The Delphic Oracle on Europe, S. 181-202
Die institutionellen Reformen in der Verfassung: die neue Machtarchitektur der Europäischen Union
In: Die Europäische Verfassung in der Analyse, S. 70-104
Institutionen und Entscheidungsverfahren sind der Kern eines jeden politischen Systems. Entsprechend schwierig gestaltet sich jeder operative Eingriff in den institutionellen Rahmen. Beides ist in der Europäischen Union mit der neuen Verfassung von 2004 der Fall. Im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte hat sie von den Mitgliedstaaten immer mehr Aufgaben übertragen bekommen, ohne über entsprechend effektive Entscheidungsmechanismen zu verfügen. Der Erfolg der Europäischen Union hängt jedoch stark von den erbrachten Leistungen für die Mitgliedstaaten und ihre Bürger ab. Entsprechend gewachsen sind daher auch die Anforderungen, die an die Union gestellt werden. Doch nicht nur die Aufgaben, auch die Anzahl der Mitgliedstaaten hat sich allein im Zeitraum 1995 bis 2004 von zwölf auf 25 mehr als verdoppelt. Die Verfassung verleiht hier dem institutionellen System der Europäischen Union eine neue Architektur. Auch wenn die Evolution des politischen Systems mit den vorliegenden Strukturreformen noch längst nicht abgeschlossen ist, wird jedes Element des künftigen institutionellen Vierecks - bestehend aus Kommission, Europäischem Rat, Ministerrat und Europäischem Parlament - in sich gestärkt. Das Zusammenspiel der einzelnen Institutionen und Akteure auf EU-Ebene bleibt jedoch komplex und für den Bürger nach wie vor wenig transparent. (ICA2)
Der Weg zu einer neuen Integrationslogik: Elemente flexibler Integration in der Europäischen Verfassung
In: Die Europäische Verfassung in der Analyse, S. 149-172
Ohne einen höheren Grad der Flexibilität ist die Parallelität von Erweiterung und Vertiefung in einer Europäischen Union mit 25 und bald mehr Mitgliedstaaten nicht denkbar. Bereits in der Vergangenheit wurden in der Währungs-, Innen- und Sozialpolitik Blockaden oder der mangelnde politische Wille bestimmter Mitgliedstaaten mit den Mitteln der Differenzierung überwunden und der Integrationsprozess wurde vorangebracht. In einer EU-25plus gewinnt die Option flexibler Integration unter den Bedingungen einer zunehmenden Heterogenität der Interessen und Ansprüche eine strategisch herausragende Bedeutung. Die Frage lautet daher nicht, ob es ein differenziertes Europa geben wird, sondern wie es aussehen wird - wer in welchen Bereichen mit welchen Instrumenten und Projekten und mit welcher Intensität kooperieren wird. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass trotz dieser Ausgangslage die flexible Integration weder im Europäischen Verfassungskonvent noch während der Regierungskonferenz eines der großen inhaltlichen Beratungsthemen war. Nur unterschiedliche Formen der flexiblen Integration haben das Potenzial, Europa voranzubringen. Sie sind eine Grundvoraussetzung dafür, dass sich die EU-25plus weiterentwickeln kann. Aus der Summe der einzelnen Kooperationsprojekte und aus der Schnittmenge der beteiligten Mitgliedstaaten entsteht insgesamt ein "Integrations- und Gravitationsraum", der eine Sogwirkung ausstrahlt, die weitere EU-Mitgliedstaaten in ihren Bann zieht. (ICA2)
BUCHKRITIK - Europa im Wandel - Scheitert die erweiterte Union an zu hoch fliegenden Erwartungen? Der Konvent zur Zukunft Europas, der Integrationsprozess, die Sicherheit des Kontinents und seine Wirtschaft sind Gegenstand von fünf Neuerscheinungen, die hier vorgestellt werden
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 59, Heft 4, S. 97-100
ISSN: 1430-175X