Amerikas Kriege
Chronik der Kriege der USA von den Kolonialkriegen gegen Indianer und Franzosen bis zum gegenwärtigen Krieg gegen den Terror
14 Ergebnisse
Sortierung:
Chronik der Kriege der USA von den Kolonialkriegen gegen Indianer und Franzosen bis zum gegenwärtigen Krieg gegen den Terror
World Affairs Online
"This biography analyzes Astor's adaption to his American host culture and his rise from poor immigrant in 1784 to the first millionaire of modern times--he earned his money before the term "millionaire" was introduced to the English language. Many consider him to be the fourth wealthiest American of all times"--
Reich bebilderter, gut lesbarer Überblick über die Geschichte deutscher Einwanderer und deren massgeblichen Beitrag zur Entwicklung der amerikanischen Nation von 1680 bis zur Gegenwart
Bis heute fasziniert die Figur des Indianers als schillernde Projektionsfläche für die Sehnsüchte zivilisationsmüder Westler. Dabei decken sich die Klischees populärer Indianerbilder weder in ihrer positiven Überhöhung ("edle Wilde") noch ihrer Verachtung ("Barbaren") mit der historischen Realität. Um diese geht es dem Historiker A. Emmerich (vgl. auch "Der Wilde Westen", BA 11/09) in seinem leider kaum illustrierten Abriss der Geschichte und Kultur der nordamerikanischen Indianer. Er schafft es, auf 180 Seiten einen ausgewogenen Überblick über die Zeit von der Besiedlung Amerikas bis heute zu geben. Dabei steht der Überlebenskampf der verschiedenen Indianervölker gegen die Übermacht der europäischen Kolonisten mit dem traurigen Ende ihrer Deportation in Reservate im Mittelpunkt, aber auch die indianische Kultur, die Bürgerrechtsbewegung der 1970er-Jahre und zukünftige Perspektiven werden thematisiert. Neben dem kürzlich auch als Taschenbuch erschienenen "Das große Buch der Indianer" (ID 16/11) als populäre Gesamtdarstellung zu empfehlen. (2) (Reinhild Khan)
In: Theiss WissenKompakt
In: EBL-Schweitzer
Front Cover; Titel; Inhalt; Der Kalte Krieg der Systeme; Warum war dieser Krieg kalt?; Die Aufteilung der Welt; Systemkonflikt Ost gegen West; Wer hat den Kalten Krieg gewonnen?; Interpretationen des Konflikts; Das Zeitalter des Kalten Krieges; Ursprünge, 1917-1947; Stalins Aufstieg zur Macht; Die Entkolonisierung; Die Teilung der Welt, 1947-1955; Die doppelte Staatsgründung; Tauwetter und Eskalation, 1953-1961; Mao Tse-tung; Höhepunkt und Wendepunkt, 1961/62; Protokoll des Mauerbaus; Widerstand und Verlagerung, 1962-1972; Frankreichs Krieg in Indochina
In: Wendepunkte der Geschichte
In: Theiss WissenKompakt
Hat Columbus Amerika entdeckt oder doch eher Amerigo Vespucci, der Namensgeber? Und wie geht es nach der Präsidentschaftswahl 2008 weiter? Bis zum Eingriff ins Weltgeschehen 1917 war die Abgrenzung zu Europa gewollt, "Amerika den Amerikanern". Heute sind die USA eine Supermacht, deren Untergang schon vielfach prophezeit wurde. Das Buch des Historikers mit Spezialgebiet USA macht den Leser knapp und dennoch unterhaltsam mit den Meilensteinen der US-amerikanischen Geschichte vertraut, ohne unnötig ins Detail zu gehen, was wiederum dem Wissen um die großen Zusammenhänge zugute kommt. Schwerpunkte werden z.T. vom Text abgesetzt in Boxen oder auf farblich unterschiedenen Seiten präsentiert, das Schlusskapitel befasst sich mit "typisch Amerikanischem" von Freiheit bis Hollywood. Mit einer Liste weiterführender Literatur, Liste der Präsidenten, Karten und (leider nur) Schwarz-Weiß-Fotos, reihentypische Aufmachung (vgl. R. Vollkommer, "Das römische Weltreich", BA 6/08). Zum Thema hier zuletzt: P. Gassert ("Kleine Geschichte der USA", BA 5/07). Überall wärmstens empfohlen, auch für Schulen ab Mittelstufe. (1 S)
Mitte des 19. Jahrhunderts setzten regelrechte Auswanderungswellen aus Deutschland ein, deren Ziel Nordamerika war. Ganze Dörfer, Großfamilien und Vereine verließen aus Armut, wegen Hungersnöten, aufgrund politischer oder religiöser Verfolgung ihre Heimat. Viele der Neuankömmlinge identifizierten sich in den ersten Jahrzehnten noch stark mit der deutschen Kultur, behielten die deutsche Sprache bei und siedelten sich in eigenen Stadtteilen an, etwa »Little Germany« in New York; andere wiederum fühlten sich bald der Kultur der Vereinigten Staaten zugehörig. Dieses Buch zeichnet die faszinierende Geschichte der 5,5 Millionen deutschen Migranten und die Spuren des deutsch-amerikanischen Lebens in den USA nach, die der Prozess der Akkulturation bis heute hinterlassen hat.
Die großformatige, gut verständlich geschriebene und opulent bebilderte Geschichte der Olympischen Spiele von 1936 in Berlin und Garmisch-Partenkirchen arbeitet neben den sportlichen Ereignissen vor allem die politisch-propagandistische Instrumentalisierung der Spiele durch das NS-Regime heraus. (Engelbrecht Boese)
In: Schriftenreihe Band 10023