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In: ZRex - Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, Band 3, Heft 1, S. 144-147
ISSN: 2701-9632
In: ZRex: Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, Band 3, Heft 1, S. 144-147
ISSN: 2701-9632
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Heft 1, S. 34-40
Antiziganismus bezeichnet den Rassismus gegenüber Menschen, die als 'Zigeuner' stigmatisiert werden. Der Begriff ist dabei als Kritikbegriff zu verstehen, der das Phänomen nicht lediglich beschreibt, sondern in einem negativen Verhältnis dazu steht. Über die Genese und Erscheinungsform dieses Begriffs schreibt Markus End in seinem Beitrag.
In: Identities: global studies in culture and power, Band 24, Heft 6, S. 668-683
ISSN: 1547-3384
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 67, Heft 6, S. 242
ISSN: 0342-5258
In: Forum Wissenschaft, Band 32, Heft 2, S. 20-23
ISSN: 0178-6563
"Antiziganismus ist ein in der Öffentlichkeit noch wenig verbreiteter Terminus. Er bezeichnet die von Stereotypen und Abneigung geprägten Einstellungskomplexe gegen als Sinti und Roma wahrgenommene Menschen und Gruppen und die damit zusammenhängenden Formen von Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung. Auch wenn der rassistische und stigmatisierende Sprachgebrauch von sogenannten 'Zigeunern' in der medialen Öffentlichkeit weitgehend überwunden ist und dort meist von 'Roma' geschrieben wird, sind antiziganistische Klischees nach wie vor Bestandteil des Mainstreams. Mitunter werden sie sogar wieder massiv mobilisiert, wie Markus End am Beispiel der Debatten um 'Armutszuwanderung' nachweist." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 22/23, S. 15-21
ISSN: 2194-3621
"Antiziganismus ist ein weit verbreitetes und tief verwurzeltes Ressentiment. In diesem Beitrag werden verschiedene Ebenen dieser Vorurteilsstruktur, die Stereotype, die Sinnstruktur und die sozialen Hintergründe dargestellt und analysiert." (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Studie für das Dokumenations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
In October 2013, more than 100 scholars gathered at an international conference in Uppsala to discuss ways to identify and analyse a theme which in recent years has attracted growing attention: the discrimination, marginalisation and persecution of Romanies. The approaches adopted in this volume range from critical theory, semiotics, discourse and cultural analysis to intersectional perspectives. Many contributors here argue for a conceptual understanding of this phenomenon that goes beyond t...