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Für den Verlauf der Revolution von 1848/49 hatte die Deutsche Nationalversammlung, die ab dem 18. Mai 1848 in der Frankfurter Paulskirche tagte, eine herausragende Bedeutung. Doch wie funktionierte das erste deutsche Nationalparlament, das eine konstitutionell-monarchische Verfassungsordnung errichten wollte und in der die Demokraten die Minderheit bildeten? Wer waren die Abgeordneten? Wie verlief deren Arbeit? Wie etablierte die Nationalversammlung demokratische Prozesse? Welche Diskussionen und Beschlüsse gab es zu Themen wie Freiheit, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, Volkssouveränität und Nationalstaatlichkeit? Wie kam die Paulskirchenverfassung zu ihren epochalen Errungenschaften, dem demokratischen Männerwahlrecht, der Gewaltenteilung und dem Grundrechtskatalog? Zum 175. Jubiläum der Ereignisse wirft Frank Engehausen einen neuen Blick auf die »Werkstatt der Demokratie« und beschreibt, welche Folgen ihre Entscheidungen für den weiteren Verlauf der deutschen Geschichte hatten.
In: Kleine Geschichte
In: Regionalgeschichte - fundiert und kompakt
In: Buchreihe der Stadt Heidelberg 12
In: Edition Guderjahn
In: UTB 2893
In: Geschichte
In: Seminarbuch Geschichte
Überblicksdarstellung und Einführung in den Forschungsstand zur den revolutionären Ereignissen in den Staaten des Deutschen Bundes 1848/49 für Studierende des Faches Geschichte
Der umstrittene Heidelberger Physiker und Nobelpreisträger Philipp Lenard agierte in fachlichen Kontroversen, vor allem im Streit um Albert Einsteins Relativitätstheorie, mit einer absoluten Selbsteinkapselung. Dies machte ihm auch in seiner politischen Haltung relative – das heißt: die Existenz unterschiedlicher Perspektiven anerkennende – Wahrnehmungen unmöglich.
BASE
In: Wie kommuniziert man Legitimation?, S. 191-204
Zu den traditionellen konstitutiven Elementen einer badischen Identität wie gemeinsamen sozialen, wirtschaftlichen, sprachlichen oder konfessionellen Erfahrungen und vor allem der Zugehörigkeit zu einem hierarchisch gegliederten Personenverband mit der Herrscherfamilie an der Spitze, kam im 19. Jahrhundert die rechtliche und weitgehend auch politische Egalisierung der Badener auf der Grundlage einer modernen Verfassungsordnung hinzu. Welche Bedeutung die Zeitgenossen diesem neuen konstitutiven Element badischer Identität zumaßen, lässt sich anhand der Feiern aufzeigen, die zu den Jubiläen der badischen Verfassung von 1818 veranstaltet wurden: zunächst in einem zeituntypisch kurzen Erinnerungszyklus von 25 Jahren sowie nach 50 und 100 Jahren jeweils in besonderen politischen Krisenkonstellationen, in denen der Fortbestand der Verfassung in hohem Maße gefährdet erscheinen konnte.
BASE
In: Sehepunkte, Band 9, Heft 7/8
In: Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus., S. 144-146
In: Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus, S. 123-146
In: Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
In: Reihe B, Forschungen 231. Band