The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Alternatively, you can try to access the desired document yourself via your local library catalog.
If you have access problems, please contact us.
16 results
Sort by:
Titelblatt, Vorwort und Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Die Einordnung des grenzüberschreitenden Datenschutzes im Aufbau der Richtlinie 95/46/EG A. Der Hintergrund der Drittländerregelung B. Die Struktur des Schutzmechanismus Zweites Kapitel: Der Anwendungsbereich der mitgliedstaatlichen Datenschutzgesetze A. Sachlicher Anwendungsbereich B. Räumlicher Anwendungsbereich C. Gesamtbetrachtung Drittes Kapitel: Die Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Übermittlung personenbezogener Daten in ein Drittland A. Der Aufbau der Zulässigkeitsprüfung eines Drittländertransfers B. Die gemeinsamen Voraussetzungen der Artikel 25 und 26 der Richtlinie Drittes Kapitel: Fortsetzung 1 C. Der Artikel 25 der Richtlinie Drittes Kapitel: Fortsetzung 2 D. Der Artikel 26 Absatz 1 der Richtlinie E. Der Artikel 26 Absatz 2 der Richtlinie Viertes Kapitel: Schlussbetrachtung und Ausblick Literaturverzeichnis und Dokumente der Art. 29-Gruppe ; Der weltweite Ausbau der elektronischen Informationsnetze steigerte in den letzten Jahren in erheblichem Maße den grenzüberschreitenden Austausch personenbezogener Daten. Dabei entglitt den Mitgliedstaaten der Europäischen Union zunehmend die Möglichkeit einer Durchsetzung ihres nationalen Datenschutzrechts und somit des Schutzes der Persönlichkeitsrechte der betroffenen Bürger. Dieser Entwicklung Einhalt gebietend suchte die Europäische Union im Zuge der Harmonisierung des Datenschutzes auf dem Binnenmarkt mithilfe der "Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr" die Reichweite der mitgliedstaatlichen Datenschutzgesetze auszudehnen, indem sie eine Datenübermittlung in Drittländer den Voraussetzungen einschränkender Zulässigkeitstatbestände unterwarf. Die vorliegende Arbeit untersucht die aktuellen rechtlichen Instrumentarien zur Gewährleistung dieses grenzüberschreitenden Datenschutzes für aus der Europäischen Union in Drittländer exportierte Daten am ...
BASE
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Issue 12, p. 521-529
Die Lebensverhältnisse Jugendlicher werden in letzter Zeit zunehmend in einer raumsensiblen Perspektive betrachtet. Jan Schametat und Alexandra Engel berichten im zweiten Beitrag über Ergebnisse einer raumvergleichenden empirischen Studie über Orientierungsprozesse Jugendlicher. Dabei heben sie besonders auf Geschlechterdisparitäten ab. Verglichen werden Orientierungsprozesse in städtischen Quartieren und in ländlichen Räumen. In ihrer quantitativen Studie untersuchen sie die Wechselwirkung zwischen den biographischen Entscheidungen von Jungen und Mädchen im Hinblick auf die Berufswahl und die Wahl des Wohnorts. Ein zentraler Befund der Studie ist, dass sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede biografischer Orientierungsprozesse von Jungen und Mädchen in peripheren Räumen deutlich von denen in zentralen Räumen unterscheiden. Betont wird in dem Beitrag die Bedeutung einer geschlechtersensiblen Haltung bei der Arbeit mit Jugendlichen.
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Issue 4, p. 153-161
Jan Schametat und Alexandra Engel zeigen im ersten Beitrag auf, wie sich unter den Pandemiebedingungen der letzten Jahre biographische Orientierungsprozesse Jugendlicher im ländlichen Raum entwickelt haben. Im Vordergrund stehen dabei die Berufswahl sowie die Entscheidung "Gehen oder Bleiben". Der Beitrag bezieht sich auf ein inter- und transdisziplinäres Forschungsprojekt, mit dem an den Hochschulen Holzminden und Lübeck eine digitale Applikation zur Erweiterung und Unterstützung von Berufsorientierungsprozessen Jugendlicher entwickelt wurde. Der Beitrag fasst wissenschaftliche Befunde zur Berufswahl Jugendlicher und zu ihrer Abwanderung aus ländlichen Regionen zusammen und nimmt die Auswirkungen der Pandemie auf solche Entscheidungsprozesse in den Blick.
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Issue 7-8, p. 308-316
Im Beitrag wird die These vertreten, dass der Zusammenhang von Offener Kinder- und Jugendarbeit und Regionalentwicklung einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung regionaler Disparitäten leisten kann. Dazu wird eine Untersuchung vorgestellt, die das Zukunftszentrum Holzminden-Höxter (ZZHH) zwischen September 2019 und Mai 2020 durchgeführt hat. Untersucht wurde, welche Berührungspunkte Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit aktuell mit der Regionalentwicklung haben, wie diese die Akteurskonstellationen und ihre Einflussanteile in Prozessen der Regionalentwicklung einschätzen und wie sie zu der Frage stehen, ob Regionalentwicklung ein neues Profil für die Offene Kinder- und Jugendarbeit werden kann. In der Befragung äußerten sich die Fachkräfte u.a. zu den Vor- und Nachteilen der beruflichen Praxis Offener Kinder- und Jugendarbeit in ländlichen Räumen sowie zur Intensität ihrer Kontakte zu Kooperationsinstitutionen. Die Integration Offener Kinder- und Jugendarbeit in Regionalentwicklungsprozesse ist aus Sicht der Fachkräfte durchaus ausbaufähig. Die Autor*innen kommen zu dem Befund, dass sich ein großer Teil der Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit stärker in Regionalentwicklungsprozesse einbringen könnte, wenn es die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit – z.B. die Tätigkeitsbeschreibungen – hergeben würden.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Volume 68, Issue 1, p. 21-27
ISSN: 2942-3406
Diese quantitative Studie unter Neuntklässler/inne/n identifiziert wesentliche Bindefaktoren für Jugendliche in ländlichen Räumen und deckt Handlungsbedarfe in der Berufsorientierung auf. Was hält Jugendliche in ländlichen Räumen? Während sich Demografiestudien zu ländlichen Räumen der letzten Jahre vornehmlich mit den Abwanderungsgründen beschäftigen, fragt diese Studie nach den wesentlichen Bindefaktoren für Jugendliche. In einer quantitativen Erhebung unter Neuntklässler/inne/n wurden neben Bindungsfaktoren die Einstellungen zur Heimatregion, persönliche Präferenzen für die Zukunft sowie Überlegungen zur Berufsorientierung abgefragt. Anhand der Daten wurde ein Typen-Regressionsmodell der regionalen Bindung entwickelt, um die Bindungsorientierung der Zielgruppe zusammenfassend zu erklären. Die Kenntnis über die Einstellungen der Untersuchungsgruppe zu einem Zeitpunkt, an dem die Proband/inn/en die Entscheidung »Gehen oder Bleiben?« noch nicht final getroffen haben, bietet zudem Anknüpfungspunkte für Strategien gegen die Abwanderung junger Menschen aus ländlichen Räumen. Diese Strategien werden hier u.a. vor dem Hintergrund des Praxisprojektes »H!ERgeblieben« diskutiert.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Volume 70, Issue 10-11, p. 417-423
ISSN: 2942-3406
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Volume 68, Issue 10, p. 362-367
ISSN: 2942-3406
In: Analyse und Forschung
In: Sozialwissenschaften
World Affairs Online
In: Holzmindener Schriften zur sozialen Arbeit
In: Sozial Denken und Handeln 11
Soziale Arbeit in ländlichen Räumen ist mit spezifischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen konfrontiert. Dabei geht es u.a. um Angebotsdichte und Erreichbarkeit, Netzwerkbildung, Anonymität, verstärkte Abwanderung insbesondere aus peripheren Räumen, politische Strukturen oder Fragen von Zugehörigkeit. Forschungen und Konzepte zur Sozialen Arbeit in ländlichen Räumen sind jedoch in Deutschland rar. In diesem Buch wird Soziale Arbeit in ländlichen Räumen historisch, theoretisch und organisatorisch betrachtet. Ziel ist es, eine Verständigung über spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit in ländlichen Räumen zu finden und Hinweise und Anregungen für eine gelingende Praxis zu geben.Der Inhalt (Auszug)Ländliche Räume: eine Begriffsannäherung.- Historische Perspektiven.- Geschichte und Herausforderungen.- Wer bemächtigt sich ländlicher Räume?- Strukturelle Besonderheiten für Soziale Arbeit in ländlichen Räumen.- Zugänge: Soziale Praxis in ländlichen Räumen.- Niedrigschwellige Betreuungsangebote für psychisch erkrankte Menschen am Beispiel des Landkreises Holzminden.- Sozialraumorientierung in ländlichen Räumen. Die ZielgruppenFachwissenschaftlerInnen und Studierende in den Fachbereichen Sozialpädagogik, Soziale Arbeit und Bildungswissenschaft; AkteurInnen in Verbänden, Politik und Administration; Leitungs- und Fachkräfte in der Sozialen Arbeit. Die HerausgeberInnenDr. Stefanie Debiel ist Professorin für Soziale Arbeit / Kinder und Jugendliche an der HAWK Holzminden.Dr. Alexandra Engel ist Professorin für Sozialpolitik und soziale Problemlagen Erwachsener an der HAWK Holzminden.Dr. Ina Hermann-Stietz ist Professorin für Wissenschaft und Profession Sozialer Arbeit; Schwerpunkt Soziale Arbeit mit erwachsenen und älteren Menschen an der HAWK HolzmindenDr. Gerhard Litges ist Verwaltungsprofessor für Planung und Management Sozialer Arbeit an der HAWK Holzminden.Swantje Penke ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HAWK Holzminden. Dr. Leonie Wagner ist Professorin für Pädagogik und Soziale Arbeit an der HAWK Holzminden.