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Abstract
Focusing on the Brazilian spirit-incorporation religion of Umbanda, this article proposes a theoretical shift in conceptions of hybridity: a move from asking "what ingredients mix in what manner to produce what result?" to asking "how do we interpret religious innovation?" This approach sees meaning as simply the result of interpretation (not in terms of a representational relation between words and world). It also underlines the centrality of discursive claims of hybridity and purity, as opposed to historical issues of origins – a point clarified by comparing "hybridity" to "tradition." Comparison of Umbanda and Candomblé leads to the conclusion that each can be considered both "Afro-Brazilian" and "hybrid" in different ways. Candomblé exhibits semantic polarity (all groups accept that a certain sub-type is more authentic and hybridity marks divergence from that norm). Umbanda exhibits semantic plurality (wide variation between groups is not subject to such a normative judgment).

This paper advances the current debates on famine and famine history, with a focus on the first half of the 18th century in Ireland. Ireland was often hit by severe famines and two of them, specifically the famines of 1728–1729 and 1740–1741, are at the center of this article. The analysis of those famines will show the relevance of weather extremes as one driver in the functional chain of famines. Analyzing the linkage between weather extremes and social, political and economic vulnerabilities of the society further enhances the debate on past famines. Additionally, this paper focuses on the migration flows in the context of both Irish famines. These migration flows lay the foundation for the migration patterns during the "Great Irish Famine" of 1845–1852. ; publishedVersion

Die Energiewende findet gesellschaftlich nicht im "luftleeren Raum" statt: Sie kann sich nur im Kontext anderer tiefgreifender Prozesse sozialen Wandels vollziehen. Digitalisierung, Mobilität, Urbanisierung – diese und andere gesellschaftliche Großentwicklungen werden als "Megatrends" bezeichnet. Sie gelten als Wegweiser und gesellschaftliche Dimensionen, die berücksichtigt werden müssen, wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht. Doch was macht eine Entwicklung eigentlich zu einem solchen Megatrend? Und welchen Einfluss haben diese Megatrends auf die Energiewende?

Die Energiewende findet gesellschaftlich nicht im »luftleeren Raum« statt: Sie kann sich nur im Kontext anderer tiefgreifender Prozesse sozialen Wandels vollziehen. Digitalisierung, Mobilität, Urbanisierung - diese und andere gesellschaftliche Großentwicklungen werden als »Megatrends« bezeichnet. Sie gelten als Wegweiser und gesellschaftliche Dimensionen, die berücksichtigt werden müssen, wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht. Doch was macht eine Entwicklung eigentlich zu einem solchen Megatrend? Und welchen Einfluss haben diese Megatrends auf die Energiewende?Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren die Bedingungen von Megatrends sowie die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich angesichts dieser Großentwicklungen für die Energiewende stellen.

Die Energiewende findet gesellschaftlich nicht im »luftleeren Raum« statt: Sie kann sich nur im Kontext anderer tiefgreifender Prozesse sozialen Wandels vollziehen. Digitalisierung, Mobilität, Urbanisierung - diese und andere gesellschaftliche Großentwicklungen werden als »Megatrends« bezeichnet. Sie gelten als Wegweiser und gesellschaftliche Dimensionen, die berücksichtigt werden müssen, wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht. Doch was macht eine Entwicklung eigentlich zu einem solchen Megatrend? Und welchen Einfluss haben diese Megatrends auf die Energiewende?
Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren die Bedingungen von Megatrends sowie die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich angesichts dieser Großentwicklungen für die Energiewende stellen.

Die Energiewende findet gesellschaftlich nicht im "luftleeren Raum" statt: Sie kann sich nur im Kontext anderer tiefgreifender Prozesse sozialen Wandels vollziehen. Digitalisierung, Mobilität, Urbanisierung - diese und andere gesellschaftliche Großentwicklungen werden als "Megatrends" bezeichnet. Sie gelten als Wegweiser und gesellschaftliche Dimensionen, die berücksichtigt werden müssen, wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht. Doch was macht eine Entwicklung eigentlich zu einem solchen Megatrend? Und welchen Einfluss haben diese Megatrends auf die Energiewende? Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren die Bedingungen von Megatrends sowie die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich angesichts dieser Großentwicklungen für die Energiewende stellen.

Frühere Anstrengungen, globalen Ernährungskrisen zu begegnen, hatten mäßigen Erfolg. Die Ausrichtung auf eine "neue Nachhaltigkeit" bietet hingegen Chancen, Ernährungssysteme langfristig resilienter zu gestalten