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[Cover] -- [Informationen zum Buch und Autor] -- [Titel] -- [Impressum] -- Inhalt -- Geleit -- I. Post Mortem -- Anmerkungen -- II. Die zivilisatorische Lücke -- Anmerkungen -- III. Die Unwirklichkeit des Realen -- Anmerkungen -- IV. Vom Öffnen und Schließen der Aufstiegskanäle -- Anmerkungen -- V. Das peinliche Archiv -- Anmerkungen -- VI. Die drei Kalender -- Anmerkungen -- VII. Auswege -- Anmerkungen -- Textverweise.
[Cover] -- [Informationen zum Buch und Autor] -- [Titel] -- [Impressum] -- Inhalt -- Prolog -- I. Der proletarische König -- II. Die ungewollte Moderne -- Individualisierung im Vergleich -- III. Das halbierte Gewissen -- IV. Der humane Staat -- Pro und Contra "Zivilisation -- V. Der geistige Spielraum -- 1. Historische Standbilder -- Der moralische Intellektuelle: Die Sorge um sich -- Der politische Intellektuelle: Die Sorge um die anderen -- Der spezifische Intellektuelle: Die Sorge um die Verfahren -- 2. Ost-Mitteleuropa: Wiedergeburten, Metamorphosen -- 3. Sonderlage DDR: Der eigene Standort -- Die "genialen Ironiker -- Dissidenten in den Farben der DDR -- Etablierte Außenseiter -- 4. Geistige Wendeschicksale/Ost -- 5. Geistige Wendeschicksale/West -- 6. Perspektiven -- VI. Der freudlose Diskurs -- VII. Die verwirrten Gefühle -- Epilog -- Anhang -- Die höhere Aufklärung -- Zur Retrospektive eines aktuellen Streits -- Nachtrag, Herbst 1993 -- Textverweise.
In: Recherchen 95
Englers facettenreiche Studie illustriert den Sprung der Ostdeutschen an die Front der globalisierten Weltgesellschaft. Er lotet die Konsequenzen der damit einhergehenden Risiken und Chancen für die Menschen in ganz Deutschland aus.
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 4, Heft 1, S. 27-36
ISSN: 2196-7962
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 60, Heft 11, S. 99-110
"Der Kapitalismus, so lautet die Dialektik der Geschichte, kann nur so lange überleben, wie er nicht völlig kapitalistisch ist. Daher könnte sich der Triumph über seine Widersacher langfristig als Pyrrhussieg erweisen, argumentiert der Kultursoziologe Wolfgang Engler. Er analysiert, wie der Kapitalismus sich mangels noch existierender Alternativen totalisiert hat. Heute stehe er vor seiner letzten Grenze: dem Menschen, wie wir ihn kennen." (Autorenreferat)
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 6, S. 75-77
ISSN: 1616-4903
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 54, Heft 11, S. 77-91
ISSN: 0006-4416
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