Henriette Fürth und die Frauenbewegung im deutschen Kaiserreich: eine Sozialbiographie
In: Forum Frauengeschichte 17
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In: Forum Frauengeschichte 17
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 66, Heft 1, S. 108-110
ISSN: 2197-6082
In: Cambridge review of international affairs, Band 33, Heft 6, S. 908-913
ISSN: 1474-449X
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2014, Heft 3, S. 409-436
ISSN: 2197-6082
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 21, Heft 1, S. 4-25
ISSN: 2194-4032
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 23, Heft 2
ISSN: 2194-5071
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 15, Heft 1
ISSN: 2194-5071
In: Beiträge zur Geschichtskultur Bd. 26
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 9, Heft 1
ISSN: 2194-5071
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 64, Heft 3, S. 561-563
ISSN: 2197-6082
In: Beiträge zur Geschichtskultur, Band 40
Raubkunst, Kunstraub, koloniale Sammlungen von Kulturgütern – nicht erst seit der Kontroverse um die nigerianischen Benin-Bronzen des Humboldt-Forums in Berlin ist ein Streit darüber ausgebrochen, wie mit Sammlungsobjekten aus kolonialen Kontexten umgegangen werden sollte. Die unter Fachleuten schon länger andauernde Debatte hat 2018 neue politische Brisanz gewonnen, als der französische Staatspräsident Macron erstmals die Rückgabe an die Herkunftsgesellschaften ankündigte und konkrete Schritte prüfen ließ. Mit der Forderung nach Restitution von Kunstschätzen kolonialer Provenienz werden grundlegende und äußerst komplexe Fragen nach der Gegenwart der Vergangenheit aufgeworfen und das in ethischer, wissenschaftlicher, politischer, juristischer und ästhetischer Hinsicht. Sie betreffen nicht nur Kunsthistoriker*innen und Museumsfachleute , sondern auch Kultur-, Wissenschaftshistoriker*innen, Jurist*innen und Geschichtsdidaktiker*innen, aber auch alle diejenigen, die Museen besuchen, die sich koloniale Sammlungen anschauen und sich bisher wenig mit der Provenienz von Objekten beschäftigt haben. Im vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, die geschichtskulturellen Dimensionen der Debatte auszuleuchten und einer breiteren Öffentlichkeit nahezubringen. Rund dreißig deutsche und internationale Autor*innen melden sich zu Wort. Die Aufsätze verdeutlichen, wie wichtig es ist, ein Kernstück der gegenwärtigen gesellschaftlichen Auseinandersetzung um das Erbe des Kolonialismus von verschiedenen Blickwinkeln aus zu betrachten: Einfache Antworten gibt es nicht, und gerade in dieser Schwierigkeit liegt die besondere Aufgabe.
World Affairs Online
Cover -- Contents -- Acknowledgements -- Typologies and Forms -- Practices of Comparing -- Preliminary Typology of Comparative Utterances -- Incomparability -- Odysseus, Blackbirds, and Rain Barrels -- Where Do Rankings Come From? -- Histories -- The Weight of Comparing in Medieval England -- The Shifting Grounds of Comparison in the French Renaissance -- Comparison and East-West Encounter -- Japan as the Absolute 'Other' -- "Goût de Comparaison" -- Inventing White Beauty and Fighting Black Slavery -- The Politicisation of Comparisons -- Genealogies of Modernism -- Comparing in the Digital Age -- Authors and Editors.
In: BiUP general
Practices of comparing shape how we perceive, organize, and change the world. Supposedly innocent, practices of comparing play a decisive role in forming categories, boundaries, and hierarchies; but they can also give an impetus to question and change such structures. Like almost no other human practice, comparing pervades all social, political, economic, and cultural spheres. This volume outlines the program of a new research agenda that places comparative practices at the center of an interdisciplinary exploration. Its contributions combine case studies with overarching systematic considerations. They show what insights can be gained and which further questions arise when one makes a seemingly trivial practice - comparing - the subject of in-depth research.