Suchergebnisse
Filter
29 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
Amerikanische Gewerkschaften im politisch-sozialen System der USA
In: USA, S. 243-267
Die Umwandlung der Arbeits-und Sozialordnung. Berichte der Kommission fur die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundeslandern
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 51, Heft 2, S. 407-409
ISSN: 0023-2653
Amerikanische Gewerkschaften im politisch-sozialen System der USA
In: USA, S. 213-235
Amerikanische Gewerkschaften im politischsozialen System der USA
In: USA, S. 183-205
Musikalische Praxis und sozialer Protest. Ueberlegungen zur Funktion von Rock and Roll, Jazz und Oper
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 37, Heft 3, S. 251-258
ISSN: 0177-6738
Auf dem Weg zur Mitbestimmung?: die Krise des amerikanischen "business unionism"
In: Zukunft der Gewerkschaften: ein internationaler Vergleich, S. 191-220
Ausgehend von der Institutionalisierung der amerikanischen Gewerkschaften während des New Deal wird die Entwicklung der amerikanischen Gewerkschaften beschrieben und die heutige Krise des amerikanischen "business unionism" analysiert. Es werden Strukturelemente des Systems industrieller Beziehungen herausgearbeitet und deutlich gemacht, daß die seit Ende der dreißiger Jahre in den USA etablierten institutionellen Beziehungen zwischen Kapital und Arbeit sich von den bundesrepublikanischen durch ein außerordentlich hohes Maß an Dezentralisierung, Fragmentierung und geringer Institutionalisierung im politischen System unterscheiden. Angesichts des Verlusts der wirtschaftlichen Vormachtstellung der USA zeichnet sich ein neues gewerkschaftliches Konzept ab. Es wird erwartet, daß Experimente mit mitbestimmungsähnlichen Modellen in nächster Zukunft im amerikanischen System industrieller Beziehungen breiten Raum einnehmen. (GF)
Die amerikanischen Gewerkschaften - Auf dem Weg zur Mitbestimmung?
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 38, Heft 7, S. 385-396
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
Franz Neumann und das Institut für Sozialforschung
In: Recht, Demokratie und Kapitalismus: Aktualität und Probleme der Theorie Franz L. Neumanns, S. 111-123
Franz Neumanns Verhältnis zum "Institut für Sozialforschung" zwischen 1936 und 1943, insbesondere zur theoretischen Konzeption von Max Horkheimer und Friedrich Pollock, wird in der jüngeren Literatur zur Geschichte des Instituts unterschiedlich interpretiert. Neumann gehörte nicht zum "inneren Kreis" des Instituts. Die Gründe dafür werden in der unterschiedlichen Interpretation des nationalsozialistischen Staates gesehen, den Neumann als "totalitären Monopolkapitalismus" beschrieb - im Gegensatz zu Pollocks Staatskapitalismus-These, in Neumanns Geringschätzung der Psychoanalyse und in internen Konkurrenzverhältnissen zwischen den Mitgliedern des Instituts. Attraktiv für das Institut waren Neumanns juristisch-administrative Fähigkeiten. Sie waren der Grund, weshalb er vom Institut eine Anstellung erhielt, nicht seine rechtstheoretischen Leistungen. Neumann hatte sich von der Anstellung dagegen die Chance zu verstärkter wissenschaftlicher Arbeit erhofft. Dieser Widerspruch ist nach Ansicht des Autors der Hauptgrund der Differenzen. (KA)
Die Modernisierung des Arbeitsrechts im Korporatistischen Verbund: Entwicklungstendenzen der Verrechtlichung industrieller Beziehungen in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 12, Heft 46, S. 147-160
ISSN: 2700-0311
Seit einiger Zeit beherrschen zwei Begriffe die gewerkschafts- und rechtstheoretische Diskussion: Während im Bereich industriesoziologischer Theoriebildung »Korporatismus« zu scheinbar alles (und häufig nichts) erklärenden Kategorie für den Steuerungsverbund von Gewerkschaften, Unternehmern und Staat avanciert ist (vgl. zusammenfassend Heinze 1981), kursiert in rechtssoziologischen Untersuchungen der Begriff »Verrechtlichung« als Bezeichnung für eine spezifische Strategie staatlicher Regulierung und Kanalisierung gesellschaftlicher Konflikte (Voigt 1980). Ob eine Verbindung dieser beiden (jeweils außerordentlich heterogenen) Konzeptionen einen analytischen Gewinn für die Frage nach der Funktion normativer Regelungen für gewerkschaftliche Handlungsparameter verspricht, wollen die nachfolgenden Überlegungen prüfen. Sie knüpfen an Thesen an und setzen sie voraus, die ich in anderem Zusammenhang ausführlich entwickelt habe (Erd 1978). Was damals empirisch zu belegen versucht wurde und theoretisch mehr einer Ahnung als einer begrifflichen Gewißheit entsprach, scheint sich heute im Rahmen des Korporatismus-Konzepts präzisieren zu lassen.
Der Arbeitskampf in der Druckindustrie 1976: ein politischer Streik
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 4, Heft 4, S. 517-542
ISSN: 0340-0425
Summary in English.