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13 Ergebnisse
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In: Grundlagentexte Soziale Berufe
Das Buch skizziert das Panorama, das die Studentinnen und Studenten in diesen Studiengängen erwartet. Es wird keine Theorie der Sozialen Arbeit entwickelt, ebenso wenig wird eine Stoffsammlung zu allen ihr innewohnenden Problemen vorgelegt. Es geht "nur" darum, einen Überblick über die wichtigsten Zusammenhänge, Themen und Fragestellungen zu geben. Darüber hinaus soll Praktikern und Interessierten ein verständlicher Einstieg in die Materie geboten werden. Der Band ist so angelegt, dass sich die Leserin/der Leser einen Überblick über die Vielfalt der Probleme und Gegenstände der sozialen Arbeit und deren Veränderungstendenzen verschaffen kann.
In: Grundlagentexte soziale Berufe
In diesem Buch werden Arbeitsschritte vorgestellt, mit deren Hilfe unter die Oberfläche der Interaktionen von Familien geschaut werden kann. Dabei wird deutlich, welche Möglichkeiten des Erkennens und Verstehens von uns irritierenden Handlungen in Familien der systemische Denkansatz bietet. Familien sind heute mit einer Flut von Problemen konfrontiert. Dabei beeinflussen sich äußere Umstände und innere Verfassung der Familie wechselseitig. In diesen Problemfeldern setzt die Familienarbeit an. Familienarbeit, also sozialpädagogische Familienhilfe und die Familienberatung, ist inzwischen gekennzeichnet durch den Einzug systemtheoretischen Denkens. Unter diesem Aspekt gilt die Aufmerksamkeit der Sozialpädagoginnen und Sozialarbeiter nicht primär den auffälligen Familienmitgliedern, ist nicht zu aller erst auf Symptome gerichtet, sondern richtet sich auf die ganze Familie als Kommunikations- und Beziehungssystem. In diesem Buch werden Arbeitsschritte vorgestellt, mit deren Hilfe unter die Oberfläche der Interaktionen von Familien geschaut werden kann. Dabei wird deutlich, welche Möglichkeiten des Erkennens und Verstehens von uns irritierenden Handlungen in Familien der systemische Denkansatz bietet. Was bedeutet es, wenn wir von der Familie als sozialem System sprechen? Hierbei geht es um Grenzziehung, also um das Innen und Außen von Familien und um die Balancen ihrer inneren Komplexität. Demzufolge bilden Verstehen und Erkennen von Kommunikation und kommunikativen Mustern als Voraussetzungen für die Intervention in soziale Systeme den Mittelpunkt der Überlegungen. Da die Systemtheorie davon ausgeht, dass soziale Systeme nicht aus Personen, sondern aus Kommunikation bestehen, wird deutlich, welchen Stellenwert Kommunikation und das Verständnis des Kommunizierens in diesem Konzept haben.
In: Beck'sche Reihe 573
In: Denker
Eingeführte Reihe. Der neue Band reiht sich in die - gar nicht mal so unüberschaubare - Menge der Platon-Einführungen ein, die schon ein leicht gehobenes Niveau haben, sich also mehr an Studienanfänger und stark interessierte Laien wenden. Nach einer ausführlichen Einführung in das Leben Platons und in sein Gesamtwerk, dessen Überlieferung und seine literarischen Besonderheiten, beschäftigt sich M. Erler gründlich mit wichtigen Themenkomplexen in Platons Philosophie und deren Ausformung in den einzelnen Werken. Dabei werden die einzelnen Dialoge vor allem systemastisch untersucht und miteinander in Beziehung gesetzt. Dadurch ergibt sich ein überaus gründlich anmutender Überblick über Platons Argumentationsweise und thematische Schwerpunkte. Das umfängliche Literaturverzeichnis ist auf dem neuesten Stand. Neben den Titeln von B. Zehnpfennig (BA 8/97) und M. Suhr (zuletzt BA 4/02) als aktuellste Einführung ab mittleren Beständen sinnvoll und möglich. (2)
In: Materialien
Auf der Grundlage des SOEP (Sozioökonomisches Panel), einer staatlich geförderten regelmäßigen Datenerhebung über Personen, Haushalt und Familie, interpretiert der Soziologieprofessor (siehe auch BA 10/93) das generative Verhalten in der Zeit von 1993-1996 und signifikante regionale Abweichungen. Unterschieden werden 6 Typen familialer Lebensformen. Die auffallenden Veränderungen in der Familienstruktur werden auch mit den Verhältnissen vor 1993 verglichen. Der Autor enthält sich jeder Wertung, wenn er die Hauptursachen Individualisierungstendenzen, Frauenerwerbungstätigkeit, Wandlungen im Eltern-Kind-Verhältnis und auch die Reformen des Familienrechts anführt. Er trauert nicht der traditionellen Familie und der bürgerlichen Ehe nach, sondern schildert eine positive Entwicklung, in der die Freiheitsvorstellungen einzelner, besonders der Frauen, stärker berücksichtigt werden können. Der Text, gut durchmischt mit klaren Tabellen, überfordert niemanden, im Anhang findet sich weiteres Datenmaterial. (2 S) (LK/HH: Günther)
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 102, Heft 3, S. 513-518
ISSN: 1613-0650
In: Schwabe Epicurea 3
Philosophische Reflexionen über die Lust und Positionen, die wir heute als hedonistisch bezeichnen würden, gab es schon vor Epikur. Doch war er es, der das subjektive Anliegen eines Strebens nach Lust zu einer anthropologischen Konstante und diese Erkenntnis zur Grundlage eines Gegenentwurfes zur klassischen Philosophie erhob. Damit prägte Epikur ein für allemal die hedonistische Tradition des abendländischen Denkens. Die vorliegenden Studien nehmen einzelne Aspekte des philosophischen Lustdiskurses von der Antike bis zur Neuzeit in den Blick.
In: International Plato Studies 25
In: Beiträge Zur Altertumskunde Ser. v.319
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
In: Beiträge zur Altertumskunde
Entgegen der verbreiteten Meinung, findet in der epikureischen Schule sehr wohl eine Beschäftigung mit der Politik statt. Die Arbeit sammelt die relevanten Fragmente zum politischen Denken der Epikureer und stellt sie in einen systematischen Zusammenhang zur Gesamtphilosophie der Schule. Ausgehend vom spezifischen Naturverständnis rekonstruiert die Arbeit die Vertragstheorie, das spannungsreiche Verhältnis zur Öffentlichkeit und zu den Gesetzen sowie die Ansätze und Kritikpunkte einer Utopie des Politischen in der Philosophie Epikurs und seiner Anhänger.