Shrinking Spaces: Menschenrechte in einem schwierigen geopolitischen Umfeld
In: Die politische Meinung, Band 66, Heft 571, S. 58-62
ISSN: 0032-3446
27 Ergebnisse
Sortierung:
In: Die politische Meinung, Band 66, Heft 571, S. 58-62
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 63, Heft 553, S. 64-68
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 8, S. 32-38
ISSN: 0479-611X
In Syriens Kurdengebieten ist eine unerwartete Dynamik entstanden. Die Türkei ist beunruhigt, da die türkisch-kurdische PKK militärisch mit den syrischen Kurden kooperiert. Dem kann Ankara einen politischen Prozess entgegen setzen. (APuZ)
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 61, Heft 537, S. 41-44
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 8, S. 32-38
ISSN: 2194-3621
"In Syriens Kurdengebieten ist eine unerwartete Dynamik entstanden. Die Türkei ist beunruhigt, da die türkisch-kurdische PKK militärisch mit den syrischen Kurden kooperiert. Dem kann Ankara einen politischen Prozess entgegen setzen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 42, S. 36-41
ISSN: 0479-611X
2009 war das exilpolitische "Wendejahr": die iranische Exilgemeinde solidarisierte sich mit den Protesten der "grünen Bewegung", die sich an mutmaßlichen Wahlfälschungen entzündet hatten, und viele Reformer flohen ins Exil. (APuZ)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 42, S. 36-41
ISSN: 2194-3621
"2009 war das exilpolitische 'Wendejahr': Die iranische Exilgemeinde solidarisierte sich mit den Protesten der 'grünen Bewegung', die sich an mutmaßlichen Wahlfälschungen entzündet hatten, und viele Reformer flohen ins Exil." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft Sonderheft, S. 44-56
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 25, Heft 5/6, S. 7-22
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 3, S. 36-40
ISSN: 0032-3446
Die antiwestliche Abschottungs- und Konfrontationsstrategie der Radikalen in der Islamischen Republik stellt für die neue amerikanische Administration, die dem Iran im direkten Dialog begegnen will, eine echte Herausforderung dar. Zudem wird der Nahostfriedensprozess, der das Ziel einer Zweistaatenlösung verfolgt, auch dadurch blockiert, dass Teheran den islamischen Widerstand gegen Israel unterstützt. Am stärksten wirkt sich die islamisch-revolutionäre Konfrontationsstrategie aber auf die iranische Gesellschaft selbst aus: Eine liberale Öffnung wird schon in den Ansätzen zu verhindern versucht, und selbst internationale zivilgesellschaftliche Kontakte zwischen dem Iran und westlichen Ländern unterbindet die politische Führung in Teheran weitgehend aus Sorge vor einer von außen geförderten "weichen" oder "samtenen" Revolution" gegen das System der Islamischen Republik. Es ist nach Einschätzung des Autors noch offen, welchen Weg der Iran gehen wird. Doch die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung wird die islamische Republik nur erfüllen können, wenn sie sich zu einem kooperativen Akteur wandelt. (ICI2)
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 5/6, S. 7-22
"Der Ausgang der zehnten Präsidentschaftswahlen im Iran vom 12. Juni des Jahres ist für das Land ein herber Rückschlag. Nach seiner umstrittenen Wiederwahl wird der konservative Mahmud Ahmadinedschad, dessen Atomprogramm und dessen stetes Holocaust-Leugnen zumal den Westen provoziert, seinen Weg der inneren Polarisierung, der religiös-sozialen Knebelung und der außenpolitischen Isolation wohl weitergehen. Während seine drei Herausforderer, allen voran der reformorientierte Mir-Hossein Mussawi, der Regierung Wahlmanipulationen vorwarfen, machte sich die Wut der Menschen in Massendemonstrationen und Streiks in Teheran und anderen Städten des Landes Luft. Die Führung reagierte mit brutaler Gewalt, zumal Wächterrat und oberster Religionsführer den Sieg Ahmadinedschads bestätigten. Wenn auch die Hoffnung auf eine baldige Liberalisierung und Öffnung des Landes zunächst enttäuscht wurde, so weiß die Teheraner Führung doch, dass sie sich auf eines nicht wird berufen können - eine Legitimierung durch das eigene Volk." (Autorenreferat)
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 472, S. 36-40
ISSN: 0032-3446
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 25, Heft 5-6, S. 7-22
ISSN: 0177-7521
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 21, Heft 7, S. 40-59
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 7, S. 40-59
"Zur Überraschung vieler gewann der 48-jährige Mahmud Ahmadinedschad am 24. Juni die Präsidentschaftswahlen im Iran und verwies den Favoriten Ali Akbar Hashemi Rafsandschani auf den zweiten Platz. Das neue Staatsoberhaupt ist ein strenger Verfechter der islamischen Revolution und lehnt eine Säkularisierung des Systems ab. Als eines von neun Kindern eines Schmieds ist er aber auch ein Mann des Volkes, dessen Engagement als Bürgermeister von Teheran für höhere Löhne, bessere Gesundheitsfürsorge und sozialen Wohnungsbau bekannt ist. Seine im Wahlkampf markigen Worte hören sich nun, nach der Wahl, moderater an, hat Ahmadinedschad doch erkannt, dass er auch mit dem politischen Gegner kooperieren muss, wenn er Erfolg haben will. Kaum kooperieren wird er mit den Exiliranern, die in weiten Teile die seinerzeit geflüchtete Elite des Landes darstellen und deren internationales Gewicht, trotz interner Zerstrittenheit, durchaus beachtlich ist. Zu den großen Herausforderungen der neuen Führung wird neben der Lösung der sozialen Aufgaben die Aushandlung eines Atom- Kompromisses zählen, wobei Ahmadinedschad mit Zugeständnissen der Europäer rechnen kann. Da diese zudem eine gewaltsame Lösung in der Atomfrage, seitens der USA, ablehnen, ist die Kooperation mit Europa für Teheran doppelt wichtig und der Aufbau von Vertrauen vorrangiges Gebot." (Autorenreferat)