Advances in Comparative Political Communication Research through Contextualization and Cumulation of Evidence
In: Political communication: an international journal, Volume 36, Issue 4, p. 680-686
ISSN: 1091-7675
119 results
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In: Political communication: an international journal, Volume 36, Issue 4, p. 680-686
ISSN: 1091-7675
In: Democracy in the Age of Globalization and Mediatization, p. 155-176
In: American behavioral scientist: ABS, Volume 52, Issue 5, p. 709-734
ISSN: 1552-3381
Metacoverage is understood as a discursive outcome of structural mediatization processes in modern media wars. It is defined as news stories that report on war topics in their connection to the role of news journalism or political public relations. A content analysis of press coverage on the last two Gulf Wars shows that journalists used four frames to describe the role of the news media and of military news management; these frames are called conduit, strategy, personalization, and accountability . Five leading newspapers from Germany, chosen for their detached stance in both international conflicts, displayed a marked increase in metacoverage from the first Iraq war, in 1991, compared with the second, in 2003. Journalists tended to write themselves into the story more often and portrayed the news media involvement in increasingly more active terms. Although the news media were presented as a consequential protagonist (strategy frame), their coverage also endeavored to assist citizens to reach an educated judgment on the relationship of war and media (accountability frame). Consequences for political communication and public diplomacy are discussed.
In: American behavioral scientist: ABS, Volume 52, Issue 5, p. 709-734
ISSN: 0002-7642
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 53, Issue 2, p. 273-273
ISSN: 1862-2569
In: The international journal of press, politics, Volume 13, Issue 4, p. 401-428
ISSN: 1940-1620
This study offers the first systematic analysis of sound bites and image bites across countries and across time. It goes beyond traditional sound bite research by extending the scope of analysis also to visuals and by analyzing both sound and image bites not only with regard to their length but also with regard to their content and editorial packaging. Based on these findings, contours of three different political news cultures emerge: a strongly interventionist U.S. American approach, a moderately interventionist Anglo-German approach, and a noninterventionist French approach. Adopting an explicitly cross-national comparative perspective, the study introduces a theoretical model that explains sound bite news in divergent media systems and links it to the concept of media culture. It derives seven hypotheses from the model and tests them on three levels of analysis—organizational, national, and transnational. Despite a growing transnational convergence, multivariate data analysis shows evidence of the enduring importance that national parameters continue to exert. Conclusions for comparative political communication research are drawn.
In: Politische Kommunikation im internationalen Vergleich: Grundlagen, Anwendungen, Perspektiven, p. 437-494
"Das Schlusskapitel versucht, den 'State of the Art' der politischen Kommunikation im internationalen Vergleich zu beschreiben. Ausgehend von der im Einleitungskapitel entwickelten Definition und basierend auf den in diesem Buch versammelten Beiträgen schlägt es ein theoretisches und methodisches Konzept vor, das dazu beitragen soll, die Komparatistik als feste Teildisziplin in der Kommunikationswissenschaft zu etablieren. Dazu wird zunächst ein systemorientiertes Modell vorgestellt, das in der Lage ist, als disziplinen- und nationenübergreifender Orientierungsrahmen die Fragestellungen der vergleichenden politischen Kommunikationsforschung aufzunehmen. Weil die in diesem Band geforderte verstärkte Berücksichtigung komparativer Ansätze eine Vertrautheit mit dem methodischen Vorgehen voraussetzt, wird zur Umsetzung eigener und zur Evaluierung publizierter Studien schrittweise und praxisorientiert durch die Methodologie geführt. Anschließend wird das besondere wissenschaftliche Erkennungspotential der vergleichenden politischen Kommunikationsforschung aufgezeigt, das vor allem in der Generierung, Generalisierung und Kontextualisierung von Theorien mittlerer Reichweite liegt. Die Zukunft dieses dynamischen Forschungsbereichs wird in der stärkeren Einbindung von Theorien der internationalen Kommunikation sowie der verstärkten Berücksichtigung nationenexterner Einflüsse und Variablen liegen, die infolge zunehmender Europäisierungs- und Globalisierungstendenzen immer wichtiger werden." (Autorenreferat)
In: Politische Kommunikation im internationalen Vergleich, p. 437-494
In: Die Massenmedien im Wahlkampf, p. 162-193
In: Grundlagentexte zur transkulturellen Kommunikation, p. 319-344
Der Autor kritisiert in seinem Beitrag zur transnationalen Journalismusforschung Vorstellungen einer Weltgesellschaftstheorie und streicht die kulturelle Spezifik journalistischer Produktionspraktiken heraus. Daraus leitet er ein Plädoyer für eine kulturvergleichende Journalismusforschung ab, die sich sowohl mit Fragen der Professionalisierung und hierbei bestehenden kulturellen Spezifika von Journalismus als auch mit der kulturellen Identität von Journalismus in einzelnen Nationalgesellschaften auseinandersetzen sollte. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche Relevanz Nation(alkultur) in Zeiten transkultureller Kommunikation hat. Es wird auf einige wesentliche Prämissen und Perspektiven der vergleichenden und empirischen orientierten Arbeiten dieser Forschungsrichtung eingegangen. Die Ausführungen zeigen, dass die transnationale Journalismusforschung sich zwar theoretisch und methodisch noch in der Entwicklung befindet, sie nimmt aber zunehmend konkretere Gestalt an. Angesichts ihres Gegenstandsbereichs der Internationalisierung massenmedialer Kommunikation steht ihr eine dynamische Entwicklung bevor. Es ist nicht zuletzt die internationale Komponente, die auch die Entwicklung des deutschen Journalismus in neuem Licht erscheinen lässt. (RG)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Volume 13, Issue 3, p. 17-24
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 45, Issue 2, p. 245-247
ISSN: 1862-2569
In: Trans-Atlantik — Trans-Portabel?, p. 129-158
In: Migranten und Medien, p. 82-105
In: Kommunikation über Grenzen und Kulturen, p. 111-126
Der Autor zeichnet den Stand der Redaktionsforschung nach, die gegenwärtig von zwei Perspektiven aus betrieben wird: Aus der Perspektive der Kommunikator- und Journalismusforschung und aus der Perspektive der Marketing- und Managementwissenschaft. Beide Modelle sind in der Praxis eng verzahnt und dienen der höheren journalistischen und (verstärkt) ökonomischen Effektivität. Redaktionsstrukturen unterliegen gegenwärtig international einem Wandel. Untersuchungen und Vergleiche zu den Organisationsstrukturen der redaktionellen Arbeit in der deutschen und der angloamerikanischen Presse deuten Angleichungstendenzen der beiden traditionell unterschiedlichen Organisationsmodelle an. (PT)