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42 Ergebnisse
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In: DWI-Info 38.2006
In: Heidelberger Studien zur praktischen Theologie 1
In: Behinderung - Theologie - Kirche Bd. 8
Menschen mit Behinderungen sind selten im Blick, wenn Theologen und Prediger über den Menschen vor Gott sprechen. Allzu oft sind Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Rationalität die bestimmenden Maßstäbe für ein gelingendes Leben. Ulrich Bach hinterfragte diese Haltung: Darf eine Theologie, die vom Versöhnungsgeschehen Gottes in Gestalt Jesu Christi herkommt, so von Menschen reden und handeln? Ist es theologisch falsch, zu bekennen, "dass Gott mich mit meiner Behinderung erschaffen hat?" Der Band führt in Bachs Werk ein und stellt die Erträge seiner Arbeit vor. Zugleich werden diese Erträge vor dem Hintergrund der neueren Debatten kritisch geprüft und Vorschläge zur Weiterentwicklung gemacht. Die Autorin führt kompakt und auf dem aktuellen Diskussionsstand in das theologische Nachdenken über Behinderung ein.
In: Campus Forschung 940
In: Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an der Universität Heidelberg (VDWI) 48
In: Soziale Investitionen
In: Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an der Universität Heidelberg 36
In: Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an der Universität Heidelberg 28
World Affairs Online
In: Innovation: the European journal of social science research, Band 28, Heft 1, S. 81-97
ISSN: 1469-8412
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 4, Heft 3, S. 325-350
Angesichts des neuen Phänomens der sozialen Exklusion wird soziale Gerechtigkeit nicht mehr nur über die Verteilung von Gütern hergestellt, vielmehr spielt auch die Ebene der Partizipation eine Rolle. Anerkennung ist eine Grundvoraussetzung für Partizipation. Die Verfasser diskutieren Fragen der Unternehmensethik auf der Dimension der Anerkennung. Sie votieren für ein normatives Stakeholder-Management als freiwillige Verpflichtung, das auch strategischen Anforderungen gerecht werden kann. Als heuristisches Instrument wird ein Vitalitätskriterium vorgeschlagen, das die Vermeidung jeder Handlung fordert, durch die legitime Interessen der Stakeholder verletzt werden. Die Anerkennung wechselseitig bindender Stakeholderansprüche wird als zentrales Managementprinzip gesehen. Die Verfasser diskutieren ihr Konzept vor dem Hintergrund der aktuell in Deutschland geführten Diskussion über die Unternehmensethik. (ICEÜbers)
In: Behinderung - Theologie - Kirche Band 13
Unter dem Stichwort Personzentrierung vollzieht sich seit den 1990er Jahren ein paradigmatischer Wechsel in der Finanzierung und Ausgestaltung von Hilfen im Kontext von psychischer Erkrankung und Behinderung: von einer institutionenzentrierten Logik der Organisation hin zu teilhabeorientierten, offenen und individuellen Hilfearrangements. Auch das zukünftige Bundesteilhabegesetz soll die Eingliederungshilfe zu einem modernen Teilhaberecht umformen, das sich am individuellen Bedarf orientiert. Der Band schärft einerseits das Konzept der Personzentrierung und richtet andererseits den Blick auf seine Spannungsfelder sowie auf gesellschaftliche wie politische Handlungsbedarfe und Gestaltungsmöglichkeiten. Im Austausch von Beitragenden aus der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, aus Wissenschaft und Politik werden neben Herausforderungen auch Konzepte und Beispiele so genannter Enabling Communities als person-sorgender Gemeinschaften in den Blick genommen und diskutiert.
In: Behinderung - Theologie - Kirche Bd 12
In: Behinderung - Theologie - Kirche 7
'Inklusion' bildet die Botschaft der bedingungslosen Liebe Gottes zu allen Menschen so trefflich ab, dass man geradezu von einer theologischen Grundkategorie sprechen kann. Das hat jenseits der Selbstbestätigung einer sich bereits inklusiv wähnenden Kirche allerdings weit reichende Folgen für das kirchliche Leben wie für den diakonisch-caritativen Alltag. Inklusion hinterfragt überkommene Traditionen; sie verlangt von diakonischen Einrichtungen neue Organisationsformen und die Entwicklung und Umsetzung innovativer Konzepte. Sie fordert die Überprüfung, De- und Rekonstruktion theologischer Sprache und Lehrinhalte. Praxis-Beispiele und gelungene Modellprojekte geben Mut zu der Hoffnung, dass sich die Konturen inklusiver Diakonie und Kirche zukünftig weiter schärfen lassen. Prof. Dr. Johannes Eurich ist Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts der Universität Heidelberg. Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl lehrt Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin.
Intro -- Preface -- Contents -- 1 Introduction -- Part 1 Innovation in Social Services -- 2 Specification and Research Context of Innovation in Social Services -- 2.1 A Preliminary Specification -- 2.2 Social Innovation(s) and Service Innovation(s) -- 2.3 The EU Research Platform INNOSERV -- 3 An Analysis Model for Innovations in Social Services -- 3.1 Reference Points and Factors Motivating Innovation -- 3.2 Advocates, Facilitators and Drivers of Innovation -- 3.3 Innovation as a Promise of Novelty, Improvement and Sustainability -- 4 Actors of Innovation: Change Agents and Alliances in the Innovation Process -- 4.1 The Innovation Action of Change Agents -- 4.2 Strategic Crossing of Boundaries: Innovation Alliances -- 4.2.1 Type I: Intersectoral Management Alliances -- 4.2.2 Type II: Subversive Practice Alliances -- 4.2.3 Type III: Initiatives and Campaigns Aiming at Context Innovation -- 4.3 Momentous Alliances: Power Relationships in Innovation Action and Demands on Innovation Management -- 5 Innovation and Organisation -- 5.1 Change in Organisations -- 5.2 Innovation, Management and Communication -- 5.3 Innovation, Resources and Funding: Innovation in Value Creation -- 5.4 Risk Management in Innovation Processes -- 6 Innovation, Quality and Evaluation -- 6.1 Service Quality as an Orientation for the Evaluation of Innovation Processes -- 6.2 Can Innovation be measured? -- 6.3 Innovation through Participative Evaluation -- 7 Innovation and User-Centeredness -- 7.1 Objectives, Promises and Ambivalences of User-Centeredness -- 7.2 Variants of User-Centeredness -- 7.3 Ambivalences in User-Centeredness -- 7.4 Reconfiguration of Roles, Competences and Problem Definitions -- 8 New Technologies, Technologisation and Digital Transformation as Innovation in Social Services -- 8.1 Technical Support and Assistance Systems.