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In: ˜Dasœ achtzehnte Jahrhundert und Österreich Bd. 31
In: Das achtzehnte Jahrhundert und Österreich Band 14/15
In: Schriften der Wiener Germanistik v.3
Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort. Brennpunkte der Beobachtung und Weite der Wahrnehmung -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- Die Beiträge -- Marcel Beyer: Ich beobachte mit dem Stift -- Birgit R. Erdle: Nachlese(n). Beobachtung nach Kracauer -- Nathalie Binczek: Taktiles Kino, taktiles Fernsehen: Walter Benjamins und Marshall McLuhans medientheoretische Beobachtungen -- Elisabeth Grabenweger: Literatur - Politik - Universität. Jura Soyfer als Beobachter des Wiener Hochschulbetriebes in den 1930er Jahren -- Marcus Hahn: Urgesicht im Eckfenster der Moderne. Gottfried Benn und die antidarwinistische Paläontologie Edgar Dacqués -- Lukas Mairhofer: "mit der feuerzange" - Brechts Kaukasischer Kreidekreis und das Messproblem der Quantenphysik -- Werner Michler: Beobachtung, Rekonstruktion und Schau: Goethes Nausikaa von Wilhelm Scherer -- Franz M. Eybl: Beobachtete Blicke. Barocke Josephserzählungen, Kleists Findling und Bernhards Alte Meister -- Thomas Weitin: Den Auftritt des Zeugen beobachten -- Cornelia Zumbusch: Hypnotisiert. Pathologien der Beobachtung in der Literatur des 19. Jahrhunderts (Kleist, Schnitzler, Fontane) -- Nathalie Soursos: Eidola evozieren, um mit den Toten zu sprechen. Antike und moderne Versuchsanordnungen -- Christoph Leitgeb: Der Stalker im Spiegel: Beobachtender und verfolgender Blick in den Texten von Stefan Zweig und Daniel Glattauer -- Dank -- Essay -- Marcel Beyer: Ich beobachte mit dem Stift -- I -- II -- III -- IV -- V -- VI -- Beiträge -- Birgit R. Erdle: Nachlese(n). Beobachtung nach Kracauer -- 1. -- 2. -- 3. -- 4. -- 5. -- 6. -- 7. -- Natalie Binczek: Taktiles Kino, taktiles Fernsehen: Walter Benjamins und Marshall McLuhans medientheoretische Beobachtungen -- Benjamins taktile Medientheorie des Films -- McLuhan: Taktilität und Beobachtung -- Vernetzung der Sinne
Bündnisse als freiwillige Verbindungen kennzeichnen die kulturelle, soziale und politische Entwicklung des 18. Jahrhunderts von der politischen Allianz bis zur Philosophie und Ökonomik, von der Etablierung von Freundschaftskult und kultureller Geselligkeit bis hin zu moralischen oder subversiven Verbindungen und ihren Netzwerken, von der poetischen Allianz bis zum musikalischen Austausch. Der Band erläutert die umfassende Diskussion um den Charakter und Nutzen von Vergesellschaftung, die Entstehung neuer sozialer Zusammenschlüsse und die Entwicklung traditioneller Vereinigungen unter neuem Vorzeichen. Das Leitkonzept des Bündnisses begleitet die Verbreitung der Aufklärung bis hin zur geradezu utopischen Überhöhung des Bündnisgedankens in Schillers Ode, der Hymne der Europäischen Union.