Kooperation im Kulturbetrieb: Eine Einführung
In: Kulturmanagement + Kulturpolitik
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In: Kulturmanagement + Kulturpolitik
Nachhaltige Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik - Über den kulturbetrieblichen Tellerrand hinaus: Anregung zu einer mehrdimensionalen Denk- und Handlungslogik im Kulturmanagement - Das Spannungsfeld von Angebot, Nachfrage und generationsspezifischen kulturellen Einstellungen - Besuchermanagement als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung - Preismanagement im Kulturbetrieb - Bedeutung der Kulturwirtschaft für eine zukunftsorientierte Entwicklung in Kulturpolitik und kulturbetrieblicher Praxis - Im Dialog mit Besuchern und Nichtbesuchern - Nachhaltigkeit als 'regulative Idee' - Paradiesgärtnerinnen und Urwalddoktoren- von Nachhaltigem und Unhaltbarem im Kulturmanagement - Kulturvermittlung als Strategie eines nachhaltigen Kulturmanagements - Nachhaltige Kulturförderung aus öffentlichen Haushalten - Nachhaltigkeit als Prinzip kulturpolitischen Handelns - Sind Bücher nachhaltig? 'Grundorientierung Zukunft' lautet das Leitbild des Sammelbandes, der sich mit dem Thema der nachhaltigen Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik auseinandersetzt. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die 'Nachhaltigkeitsdiskussion'- obgleich in vielen gesellschaftlichen Bereichen schon eine Selbstverständlichkeit- für den Kulturbetrieb erst noch entdeckt werden muss. Dementsprechend widmen sich die Herausgeber und Autoren zunächst den theoretischen Grundlagen des Begriffs 'Nachhaltigkeit' und seiner Relevanz in kulturmanagerialen und kulturpolitischen Kontexten. Darauf aufbauend werden strategische Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung des Kulturbetriebs anhand ausgewählter Bereiche - wie zum Beispiel Besucherorientierung, Kulturfinanzierung und Evaluation- aufgezeigt und diskutiert.
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Die Bedeutung regionaler Kooperationen im Kulturbereich nimmt zu. Während einerseits die Grenzen der Einrichtungen bzw. der Kultursektoren durchlässiger werden, steigt andererseits der Druck der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, setzen regionale Akteure zunehmend auf die vielfältigen Optionen der Zusammenarbeit.Verstärkt werden diese Entwicklungen durch das Governance-Konzept, das in den vergangenen Jahren vermehrt im Kontext einer aktivierenden Kulturpolitik diskutiert wird. Viele Wissenschaftler und Praktiker haben das 21. Jahrhundert bereits zum »age of alliances« ausgerufen. Sie sind davon überzeugt, dass der Grad der Kooperationsfähigkeit einer öffentlichen oder privaten Non-Profit-Einrichtung künftig über deren Existenz entscheiden wird. In diesem Sinne zeigen die Beiträge dieses Buches Grundlagen und Möglichkeiten regionaler Kooperationen im Kulturbereich auf.Das Buch wendet sich in theoretischer und praktischer Ausrichtung an interessierte Wissenschaftler und Studierende ebenso wie an Praktiker aus dem öffentlichen, frei-gemeinnützigen sowie privaten (Kultur-)Sektor.
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 144, S. 32-35
ISSN: 0722-4591
In: Kulturmanagement und Kulturwissenschaft
In: Nachhaltige Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik, S. 19-68
In: Kulturmanagement und Kulturwissenschaft
In: Teilhabeorientierte Kulturvermittlung
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 152, S. 30-33
ISSN: 0722-4591
Aufbauend auf den Erkenntnissen der Studie "Theoretische und empirische Grundlagen für die Entwicklung einer Konzeption zur Neugestaltung der Musikförderung des Bundes unter Berücksichtigung von Governance-Aspekten" entwickelt das vorliegende Gutachten eine Modell, wie ein partizipatives Verfahren für die Erstellung einer Musikförderkonzeption des Bundes durchgeführt werden könnte. Die Erarbeitung einer solchen Konzeption ist ein komplexes Projekt mit zahlreichen Herausforderungen. Diesem Umstand kann nur in einem mehrstufigen, hybriden Verfahren Rechnung getragen werden, bei dem der Grad der Beteiligung unterschiedlicher Akteure abhängig von der Verfahrensstufe variiert. Deshalb schlagen die Autoren ein 5-stufiges Verfahren vor. Das Gutachten identifiziert zum einen Themenfelder, die bei der Entwicklung einer Musikförderkonzeption von Bedeutung sein können. Zum anderen werden die einzelnen Verfahrensstufen erklärt und die in der jeweiligen Stufe zu erreichenden Ziele definiert. Außerdem werden die Akteursgruppen benannt, die beteiligt werden sollten.
BASE
Bereits die Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" empfiehlt 2007 in ihrem Abschlussbericht, die Kulturpolitik des Bundes stärker konzeptorientiert als bisher zu gestalten und Reformprozesse auf Grundlage von Governance-Ansätzen anzustoßen. Am Beispiel der Musikförderung des Bundes erarbeitet das Gutachten (politik-)theoretischer Grundlagen für die »Entwicklung einer Konzeption zur Neugestaltung der Musikförderung des Bundes« unter Berücksichtigung von Governance-Aspekten. Die Grundlage dafür stellt im Kern die Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage »Musikförderung durch den Bund« dar sowie der Forschungsstand zum Thema konzeptbasierter Kulturpolitik und Governance. Weiterhin wurden mit Hilfe von 20 Experteninterviews potenzielle Themenbereiche und Kriterien einer zukünftigen Musikförderkonzeption eruiert sowie Akteure benannt, die an einer Konzepterstellung beteiligt werden sollten. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen entwickelt ein weiteres Gutachten von Föhl und Götzky mit dem Titel "Verfahrenskonzeption für die Neugestaltung der Musikförderung des Bundes unter Berücksichtigung von Governance-Aspekten" verschiedene Vorschläge für die Durchführung eines Verfahrens, an dessen Ende eine Musikförderkonzeption des Bundes stehen könnte.
BASE
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Dieser Band vermittelt ebenso elementar wie leicht zugänglich ein Wissenschaftsverständnis des Faches »Kulturmanagement«, das akademischen Ansprüchen sowie Erfordernissen der Berufspraxis gleichermaßen gerecht wird.Im Zentrum der Einführung steht neben der Vorstellung der verschiedenen Ansätze und Arbeitsweisen sowie der jeweils damit verbundenen Fragen und Herausforderungen ein systematisierter Überblick qualitativer und quantitativer Methoden für eine empirische »Kulturmanagementforschung«.Eine unverzichtbare Arbeitshilfe für das wissenschaftliche Arbeiten im Kulturmanagement.
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Dieser Band vermittelt ebenso elementar wie leicht zugänglich ein Wissenschaftsverständnis des Faches »Kulturmanagement«, das akademischen Ansprüchen sowie Erfordernissen der Berufspraxis gleichermaßen gerecht wird. Im Zentrum der Einführung steht neben der Vorstellung der verschiedenen Ansätze und Arbeitsweisen sowie der jeweils damit verbundenen Fragen und Herausforderungen ein systematisierter Überblick qualitativer und quantitativer Methoden für eine empirische »Kulturmanagementforschung«. Eine unverzichtbare Arbeitshilfe für das wissenschaftliche Arbeiten im Kulturmanagement.