Urheberrecht: eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen kreativer Tätigkeit
In: Bamberger Studien zu Literatur, Kultur und Medien 11
11 Ergebnisse
Sortierung:
In: Bamberger Studien zu Literatur, Kultur und Medien 11
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 18
Addressing the different legislative approaches to copyright limitations, Achim Förster compares the wide scope of the U.S. fair use doctrine (17 U.S.C. § 107) with the German set of explicitly enumerated statutory exceptions. He assesses the major criteria for deciding whether or not certain uses are permitted under U.S. or German copyright law and addresses the question of why these criteria have emerged as a characteristic feature of each system. In addition, the author deals with the influence of international and European law on national copyright legislation and in conclusion makes a contribution to the German discussion on copyright reform.
Zum Ausgleich des Interessenkonfliktes zwischen Urheberrechtsinhaber und Werknutzer haben sich im internationalen Vergleich zwei grundlegend unterschiedliche Regelungstechniken entwickelt. Das eine Modell - dessen prominentester und wirtschaftlich bedeutendster Vertreter die Vereinigten Staaten von Amerika sind, versucht den Interessenausgleich dadurch zu erreichen, dass einem umfassend gewährten Urheberrecht eine ebenso offene Schrankengeneralklausel gegenübergestellt wird. Der zweite, traditionell in den kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen vorzufindende und auch in das deutsche Urheberrechtsgesetz übernommene Typus sieht dagegen einen abschließenden Katalog von Einzelausnahmen vor. Achim Förster widmet sich den Rechtssetzungsmöglichkeiten bei der Ausgestaltung urheberrechtlicher Schranken und stellt hierzu die Fair Use -Doktrin des US-amerikanischen Copyright Act (17 U.S.C. § 107) dem Schrankenkatalog des deutschen Urheberrechtsgesetzes (§§ 44a ff. UrhG) gegenüber. Er vergleicht Herkunft, Funktion und konkrete Handhabung der Schrankensysteme und untersucht deren Verwurzelung im Verfassungsrecht und in der Urheberrechtstheorie. Aus inter- und supranationaler Sicht stellt er die Frage, welche konkreten Vorgaben sich aus dem Völker- und Europarecht für die Ausgestaltung der nationalen Urheberrechtsschranken ableiten lassen. Der Autor wendet die so gewonnenen Erkenntnisse auf die aktuelle Diskussion zur Flexibilisierung des Schrankenkataloges an und bewertet die rechtspolitischen Optionen des deutschen Gesetzgebers.
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 18
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 18
Zum Ausgleich des Interessenkonfliktes zwischen Urheberrechtsinhaber und Werknutzer haben sich im internationalen Vergleich zwei grundlegend unterschiedliche Regelungstechniken entwickelt. Das eine Modell – dessen prominentester und wirtschaftlich bedeutendster Vertreter die Vereinigten Staaten von Amerika sind – versucht den Interessenausgleich dadurch zu erreichen, dass einem umfassend gewährten Urheberrecht eine ebenso offene Schrankengeneralklausel gegenübergestellt wird. Der zweite, traditionell in den kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen vorzufindende und auch in das deutsche Urheberrechtsgesetz übernommene Typus sieht dagegen einen abschließenden Katalog von Einzelausnahmen vor. Achim Förster widmet sich den Rechtssetzungsmöglichkeiten bei der Ausgestaltung urheberrechtlicher Schranken und stellt hierzu die Fair Use-Doktrin des US-amerikanischen Copyright Act (17 U.S.C. § 107) dem Schrankenkatalog des deutschen Urheberrechtsgesetzes (§§ 44a ff. UrhG) gegenüber. Er vergleicht Herkunft, Funktion und Handhabung der Schrankensysteme und untersucht deren Verwurzelung im Verfassungsrecht und in der Urheberrechtstheorie. Aus inter- und supranationaler Sicht stellt er die Frage, welche konkreten Vorgaben sich aus dem Völker- und Europarecht für die Ausgestaltung der nationalen Urheberrechtsschranken ableiten lassen. Der Autor wendet die so gewonnenen Erkenntnisse auf die aktuelle Diskussion zur Flexibilisierung des Schrankenkataloges an und bewertet die rechtspolitischen Optionen des deutschen Gesetzgebers. ; Addressing the different legislative approaches to copyright limitations, Achim Förster compares the wide scope of the U.S. fair use doctrine (17 U.S.C. § 107) with the German set of explicitly enumerated statutory exceptions. He assesses the major criteria for deciding whether or not certain uses are permitted under U.S. or German copyright law and addresses the question of why these criteria have emerged as a characteristic feature of each system. In addition, the author deals with the influence of international and European law on national copyright legislation and in conclusion makes a contribution to the German discussion on copyright reform.
BASE
In: Juristische Fall-Lösungen
In: Schriften zum Öffentlichen Recht - Band 1002
Hauptbeschreibung: Der Schutz vor Gefahren gehört zu den grundlegenden Leistungen, die der Bürger vom Staat erwartet. Er will in Frieden und Sicherheit leben. Umso bedrohlicher sind die Szenarien, die seit den Anschlägen von New York, Madrid oder Beslan die sicherheitspolitische Diskussion prägen. Terroristen schrecken nicht mehr davor zurück, neben staatlichen Würdenträgern auch die schutzlose Bevölkerung anzugreifen. Neue Begehungsweisen wie das Abstürzenlassen entführter Verkehrsflugzeuge rücken ins Blickfeld. Der Rechtsstaat überprüft und erweitert sein Handlungsinstrumentarium zur effizien
Hauptbeschreibung: Computer- und Videospiele werfen in der Praxis Fragen vor allem im Bereich des geistigen Eigentums, im Medien-, Vertriebs-, Wettbewerbs- und Markenrecht sowie im Datenschutzrecht auf. Entsprechend der Dynamik des Technologiesektors und der Geschwindigkeit, mit der sich Computer- und Videospiele gerade im Online-Bereich verbreiten, sind zahlreiche Rechtsfragen noch nicht im Einzelnen geklärt.Mit dem ersten Werk zu Computer- und Videospielen für den deutschen und europäischen Marktgreifen die Herausgeber und das internationale Autorenteam ein breites Spektrum praxisrelevanterRec