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Prospects for climate change mitigation of Scots pine and European beech forests ; A comparative study of carbon pools and sequestration in forests of the northern German lowlands
The historic large-scale forest conversion in the northern German lowlands resulted in a man-made dominance of Scots pine, in a landscape that would naturally be dominated by forests of European beech. Since drawbacks of pure pine forests such as their susceptibility to calamities have become clear, re-conversion to mixed and broadleaf stands has been promoted. Consequently, the share of pine is progressively declining in German forests. Nevertheless, planting pine is still a popular option from a silvicultural perspective, due to its rapid growth especially at young age, its ability to grow on nutrient-poor and dry sites, and the high demand for its wood. In the face of accelerating climate change, the ability of forests to store and sequester carbon (C) has become a focus in science, politics and forestry. The aboveground biomass represents the largest biomass fraction in the forest and can be modulated directly through management. Fine roots represent only a few percent of the tree´s biomass, but due to their fast turnover as well as through root exudation to the surrounding soil, they are the main source for soil organic carbon. The presented study therefore compared the C pools and sequestration in the above- and belowground (fine root) biomass in naturally developing, mostly European beech forests (ND) and regularly thinned Scots pine forests (YP), respectively representing the dominant natural and the dominant current forest type of the northern German lowlands. Aboveground biomass C stocks were further determined in pine forests in transition to (mixed) broadleaf stands (OP). The study was conducted in a network of 48 forests at 16 sites, distributed throughout the northern German lowlands, covering a climate continentality gradient from west to east. Aboveground biomass calculations were based on stand structural data and species-specific allometric regressions (live trees, saplings) or volume calculations and species-specific wood density (deadwood). Aboveground net primary production (ANPP) was ...
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Lokale Politik und Beteiligung: neue Wege des Stadtmachens und die Rolle lokaler Politik
In: vhw - Schriftenreihe 28
In: vhw Forschung
Das Forschungsprojekt erkundet die – veränderte – Rolle lokaler Politik in neuen Wegen des Stadtmachens. Im Fokus stehen die Berührungspunkte von Stadtplanung und Politik, die sehr vielfältig und komplex sind. Dazu wird ein methodisches Vorgehen gewählt, das in einem ersten Schritt zunächst ein konzeptionelles Gerüst entwickelt. Daran schließt sich eine dreigliedrige empirische Arbeit an. Zunächst werden sechs Fallstudien untersucht, welche durch neue Wege des Stadtmachens die üblichen Rollen und Prozesse lokaler Politik herausfordern. In einem Quervergleich werden anschließend Spannungslinien zwischen Politik und Prozessen des Stadtmachens identifiziert. Abschließend werden – aufbauend auf einer Expertendiskussion im Rahmen eines Symposiums – Folgerungen für die Arenen lokaler Politik entwickelt.
Lokale Politik und Beteiligung: Neue Wege des Stadtmachens und die Rolle lokaler Politik
Das Forschungsprojekt erkundet die - veränderte - Rolle lokaler Politik in neuen Wegen des Stadtmachens. Im Fokus stehen die Berührungspunkte von Stadtplanung und Politik, die sehr vielfältig und komplex sind. Dazu wird ein methodisches Vorgehen gewählt, das in einem ersten Schritt zunächst ein konzeptionelles Gerüst entwickelt. Daran schließt sich eine dreigliedrige empirische Arbeit an. Zunächst werden sechs Fallstudien untersucht, welche durch neue Wege des Stadtmachens die üblichen Rollen und Prozesse lokaler Politik herausfordern. In einem Quervergleich werden anschließend Spannungslinien zwischen Politik und Prozessen des Stadtmachens identifiziert. Abschließend werden - aufbauend auf einer Expertendiskussion im Rahmen eines Symposiums - Folgerungen für die Arenen lokaler Politik entwickelt.
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Ein Wirkungsmodell für Stadtentwicklung: Kreativ, attraktiv, wettbewerbsfähig
In: Die Zukunft der Europäischen Stadt, S. 103-118
Quartier4: Impulse für eine bedürfnisgerechte Quartiersgestaltung
In: Architekturen Band 78
Von Quartieren kann und muss Wandel ausgehen, denn hier lässt sich das System Stadt von seiner kleinsten Einheit heraus transformieren. Die Autor*innen nehmen die Bedürfnisse des Menschen zum Ausgangspunkt und fragen danach, wie Wohnen, Freiraum, Bildung, Pflege, Mobilität und Versorgung auf Quartiersebene bestmöglich erfüllt werden können. Das Ergebnis ist eine Planungshilfe für Neubauquartiere bis hin zu Quartieren, die eingeschlafen sind und einen sanften Generationenwechsel benötigen. Ein umfangreiches Repertoire an Instrumenten bietet die Möglichkeit, Angebote und Services den Herausforderungen und Ressourcen im Quartier entsprechend zu koppeln, um eine sozialräumliche Entwicklung in Gang zu setzen.
Quartier 4: Impulse für eine bedürfnisgerechte Quartiersgestaltung
Von Quartieren kann und muss Wandel ausgehen, denn hier lässt sich das System Stadt von seiner kleinsten Einheit heraus transformieren. Die Autor*innen nehmen die Bedürfnisse des Menschen zum Ausgangspunkt und fragen danach, wie Wohnen, Freiraum, Bildung, Pflege, Mobilität und Versorgung auf Quartiersebene bestmöglich erfüllt werden können. Das Ergebnis ist eine Planungshilfe für Neubauquartiere bis hin zu Quartieren, die eingeschlafen sind und einen sanften Generationenwechsel benötigen. Ein umfangreiches Repertoire an Instrumenten bietet die Möglichkeit, Angebote und Services den Herausforderungen und Ressourcen im Quartier entsprechend zu koppeln, um eine sozialräumliche Entwicklung in Gang zu setzen.
Transformation von Mittelstädten: Über neue Kulturen des Stadtmachens
In: Urban Studies
Mittelstädte haben eine besondere Relevanz für die Entwicklung von robusten, krisenfesten und nachhaltigen Raumstrukturen in Deutschland. Zugleich stehen sie vor fundamentalen Zukunftsaufgaben wie Klimawandel, demografischem Wandel und Strukturwandel - und zwar etwas anders als Großstädte. Die Beiträge zeigen, wie im Rahmen des Graduiertenkollegs »Mittelstadt als Mitmachstadt« Stadtforschung und Mittelstadtpraxis zusammenwirken, um gemeinsam Impulse für die Transformation kleiner Mittelstädte zu entwickeln. Besonderes Innovationspotenzial machen sie in der verbesserten Verknüpfung von Raum-, Governance- und Prozessgestaltung aus, an deren Schnittstellen sich neue Perspektiven für eine nachhaltige Zukunft eröffnen.
Transformation von Mittelstädten: Über neue Kulturen des Stadtmachens
Mittelstädte haben eine besondere Relevanz für die Entwicklung von robusten, krisenfesten und nachhaltigen Raumstrukturen in Deutschland. Zugleich stehen sie vor fundamentalen Zukunftsaufgaben wie Klimawandel, demografischem Wandel und Strukturwandel - und zwar etwas anders als Großstädte. Die Beiträge zeigen, wie im Rahmen des Graduiertenkollegs "Mittelstadt als Mitmachstadt" Stadtforschung und Mittelstadtpraxis zusammenwirken, um gemeinsam Impulse für die Transformation kleiner Mittelstädte zu entwickeln. Besonderes Innovationspotenzial machen sie in der verbesserten Verknüpfung von Raum-, Governance- und Prozessgestaltung aus, an deren Schnittstellen sich neue Perspektiven für eine nachhaltige Zukunft eröffnen.
Transformation von Mittelstädten: über neue Kulturen des Stadtmachens
In: Urban studies
Transformation von Mittelstädten: Über neue Kulturen des Stadtmachens
In: Urban Studies
Mittelstädte haben eine besondere Relevanz für die Entwicklung von robusten, krisenfesten und nachhaltigen Raumstrukturen in Deutschland. Zugleich stehen sie vor fundamentalen Zukunftsaufgaben wie Klimawandel, demografischem Wandel und Strukturwandel - und zwar etwas anders als Großstädte. Die Beiträge zeigen, wie im Rahmen des Graduiertenkollegs »Mittelstadt als Mitmachstadt« Stadtforschung und Mittelstadtpraxis zusammenwirken, um gemeinsam Impulse für die Transformation kleiner Mittelstädte zu entwickeln. Besonderes Innovationspotenzial machen sie in der verbesserten Verknüpfung von Raum-, Governance- und Prozessgestaltung aus, an deren Schnittstellen sich neue Perspektiven für eine nachhaltige Zukunft eröffnen