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Die Autorin stellt ein Anti-Diskriminierungs-Programm des neuen Südafrika vor, das die Aufarbeitung von Erfahrungen aus der Apartheid-Zeit ermöglichen soll und derzeit in verschiedenen Schulen erprobt wird. (DIPF/Orig.)

Die "neuen Herausforderungen für die Schulentwicklung" werden programmatisch zusammengefaßt. "In der pointierten Form der Darstellung soll dieser Beitrag vor allem Anregungen für weitere Diskussionen geben" (S. 8, Breit/Massing). Die einzelnen Abschnitte der Darstellung tragen folgende Bezeichnungen: Schule in der Kritik; Makro-soziale Umwälzungen durch Globalisierung; Unsicherheit in den Reaktionen; Individuelle Überforderungen; Die öffentliche Diskussion um Schulentwicklung; Probleme auf der Schulebene; Schlüsselqualifikationen; Diskussion um Bildung; Neue Anforderungen an Lehrkräfte; Enger werdende Rahmenbedingungen; Schule als lernende Institution. (HeLP/Pt).

Die Autorin stellt Bedingungen und Möglichkeiten einer Pädagogik mit globaler Dimension in den neuen Bundesländern auf dem Hintergrund der sozio-pädagogischen Ausgangssituation dar und zieht Schlussfolgerungen daraus. (DIPF/Orig.)

Erfahrungen mit "Fremd-sein" (in Deutschland zu Hause? Begegnungen. Deutsch - was ist das?). Flucht und Asyl (Ankunft. Fluchtursachen. Asylverfahren). Konflikt und Gewalt (Versteckte Gewalt. Offene Gewalt).

Schon zu DDR-Zeiten hat INKOTA stets Bildungsarbeit in der und für die "Eine Welt" gemacht und den Anspruch gehabt, dass die Veränderungen in der eigenen Gesellschaft beginnen müssen, damit sie dem "Süden" zugute kommen. So sollte ein entwicklungspolitisches Bildungsprojekt gesellschaftlichen Gruppen wie Polizistinnen und Sozialarbeiterinnen oder anderen Multiplikatorinnen, die bisher nicht zur "Szene" gehörten, einen Zugang zur Nord-Süd-Thematik ermöglichen. (DIPF/Orig.)