TURNING THE CLOCK BACK: REGRESSION IN CIVIL RIGHTS
In: RIPON FORUM, Volume 18, Issue 4, p. 3-4
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In: RIPON FORUM, Volume 18, Issue 4, p. 3-4
Medical and philosophical theories of generation from the classical world are often classified according to whether the female as well as the male produces 'seed', the fluid substance which does the most important work in procreation. Aristotle is usually identified as the most influential proponent of the 'one-seed model', while Galen champions the 'two-seed' cause, and the debate between them continues to matter for centuries. At stake here is not just theoretical efficiency – how well the full complexities of parental resemblance are accounted for by the contending notions, for example — but also, it has been suggested, politics and patriarchy. Two seeds are better, more egalitarian, than one: the female role in generation is more positively valued in this model. This chapter will argue that, not only this characterisation, but the division itself, is misleading: particularly if viewed from a fluid perspective. Another way must be found to understand the key concepts involved in these foundational ancient debates about human procreation.
Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen -- Verzeichnis der Tabellen -- 1 Einleitung -- 1.1 Emotionen und die Mobilisierung einer ermüdeten Wählerschaft -- 1.2 Angst und ihr gesellschaftlicher Bedeutungsgewinn -- 1.3 Forschungsinteresse und Zielsetzung -- 1.4 Aufbau und Struktur der Arbeit -- 2 Angst: Individuelle Emotion und kollektive Stimmung -- 2.1 Definition und Abgrenzung von verwandten Phänomenen -- 2.2 Angst wovor oder worum: Angstobjekt versus Identifikationsobjekt -- 2.3 Funktionale Ambivalenz der Wirkung von Angst -- 2.4 Appraisaltheoretischer Zugang zur Emotion Angst -- 2.5 Typologie von Ängsten und spezifische Angstobjekte dieser Arbeit -- 2.6 Zusammenfassung und Zwischenfazit -- 3 Entstehungsbedingungen von Angsterleben -- 3.1 Ängste als Konstruktion und Produkt von gesellschaftlichen Diskursen -- 3.1.1 Kommunikative und mediale Vermittlung von Bedrohungen und Ängsten -- 3.1.2 Empirische Befunde: Medien, Bedrohungsperzeption und Angsterleben -- 3.1.3 Perzeption von Bedrohung und Wirksamkeit als Folge von Medienrezeption -- 3.1.4 Interpersonale Kommunikation über Bedrohungen und Ängste -- 3.2 Der Faktor Persönlichkeit für die Perzeption von Bedrohung und Wirksamkeit -- 3.2.1 Persönliche Erfahrungen in Bezug auf ein Angstobjekt -- 3.2.2 Die persönliche Angstneigung als Moderatorvariable -- 3.2.3 Soziodemografie und individuelle Sozialstruktur -- 3.3 Zusammenfassung der theoretischen Überlegungen und Modellbildung -- 4 Angst als Mobilisator und Bremsklotz für die Wählermobilisierung -- 4.1 Begriffsverständnis: Politische Mobilisierung im Wahlkampf -- 4.2 Forschungsstand zur Wählermobilisierung -- 4.2.1 Soziodemografie und individuelle Ressourcen -- 4.2.2 Politische Prädispositionen und Einstellungen -- 4.2.3 Die Rolle interpersonaler Kommunikation und massenmedialer Rezeption.
In: Frühe Neuzeit Ser. v.169
Die Buchreihe Frühe Neuzeit - begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller - dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.