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51 Ergebnisse
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In: Industrie 4.0 Management
In: Moderne Produktion
Industrie 4.0, d. h. die Anwendung von Digitalisierungstechnologien in der Fertigungsindustrie, ist ein Thema, das seit der Begriffsprägung auf der Hannover Messe Industrie im Jahr 2011 sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion als auch in Politik und Praxis zunehmende Aufmerksamkeit erfahren hat. Mit dem Begriff wird eine Hightech-Strategie bezeichnet, die zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit am Produktionsstandort Deutschland beitragen soll. Bei Industrie 4.0 erfolgt eine durchgängige Digitalisierung der an der Leistungserstellung beteiligten Objekte (Maschinen, Werkzeuge usw.) und sämtlicher Prozessschritte. Das Einführungswerk der Reihe Moderne Produktion stellt die zugehörigen Grundlagen, die Arbeitsweise, die vielfältigen Auswirkungen und die Entwicklungsperspektiven des Konzepts Industrie 4.0 übersichtlich und gut strukturiert zusammen - es ist damit als Lehrbuch und für das Selbststudium bestens geeignet.
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Jörg Abel / Hartmut Hirsch-Kreinsen / Peter Ittermann: Einfacharbeit in der Industrie: Strukturen, Verbreitung und Perspektiven. Berlin: edition sigma 2014. 9783836035972
In: Beiträge und Positionen der HTW Berlin 5
Die Zukunft der Automobilität, neue Mobilitätskonzepte und Mobilitätsdienstleistungen sowie die dafür konzipierten neuen (Klein-)Fahrzeuge sind Themen, die in diesem Buch mit Fragen der dezentralen Energiespeicherung, der Energieeffizienz und der Digitalisierung multidisziplinär verbunden werden.
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 26, Heft 2, S. 189-206
ISSN: 1862-0035
Die Einführung von Industrie-4.0-Anwendungen ist aufgrund ihrer (potenziellen) Reichweite für die betrieblichen Akteurinnen und Akteure von grundlegenden Unsicherheiten in technischer, arbeitsorganisatorischer und beschäftigungspolitischer Hinsicht gekennzeichnet. Der Beitrag exploriert auf der Grundlage empirischer Fallstudien zur Einführung von digitaler Produktionstechnik in Industriebetrieben die dortigen Handlungs- und Entscheidungsbedingungen. Im Zentrum steht die Frage, wie nach Betriebsverfassungsgesetz mitbestimmungspflichtige Implementierungen von Industrie-4.0-Komponenten prozessiert werden und wie betriebliche Mitbestimmung in diesem Kontext praktiziert wird. Fokussiert werden insbesondere die betriebsinterne Relation von Management und Betriebsräten und die Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung hinsichtlich konkreter, bereits vollzogener oder aber noch laufender Einführungsprozesse der Industrie 4.0.
In: Grundlagen, Anwendung und praktisches Wissen
In: Industrial Internet of Things Band 2
The article examines the relationship between lean production and Industrie 4.0 focusing on the question of autonomy in the work process. In contrast to the claim made by official Industrie 4.0 concepts that the autonomy of the employees would increase, we see in the current implementation projects a tendency towards greater standardization and control of work. This is in continuity with concepts of lean production, but neglects the participation-oriented elements of lean production such as teamwork and shop-floor-based improvement activities. Our argument is developed by analyzing practical examples from three relevant fields (digital assistance systems, data-based process management, modular assembly). The conclusions of this article also discuss the extent to which the concept of individual autonomy is suitable for the assessment of Industrie 4.0 concepts, given the high levels of interdependence already achieved in production processes.
Can the new, Industrie 4.0 production technologies make high-wage locations more competitive in comparison to low-wage locations and even bring back production which was offshored in the past? This Discussion Paper tries to answer this question using data about the division of labor between German and Central Eastern European plants of automotive suppliers. It focuses on three sub-questions: Is there still a technology gap between high-wage and low-wage locations? Which criteria determine the choice of poduction technologies in high-wage and low-wage regions? How important regarding the implementation of modern production technologies are in particular skill structures on the shop floor? The analysis shows that the technology gap between high-wage and low-wage locations has nearly disappeared. Due to the combination of high cost competition and high quality requirements, new production technologies are implemented by companies very quickly across all their global operations. Despite this trend, however, German plants continue to be the preferred sites (at least for German companies) in which new products and production technologies are implemented for the first time. An important reason is the proximity to the research and development centers of car manufacturers and of automotive suppliers as well as to the equipment manufacturers which facilitates cooperation. This lead role of German plants leads to different skill structures on the shop floor when compared with Central Eastern Europe. Even if considering highly automated plants only, German operations deploy less unskilled and semi-skilled workers and focus more on the use of vocational skills. The main reason for this difference is the skills and competences required in the cooperation between production and product development, planning or the equipment manufacturers. This lead role and the ccorresponding skills on the shop floor represent an advantage of German plants in comparison to their Central Eastern European competitors which can be mobilized in the case of Industrie 4.0 concepts, too. The data and research results discussed in this paper were collected and developed in the project "Perspectives of the Automotive Supplier Industry" which was funded by the Hans Böckler
Foundation.
In: Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften Band 49
Informatisierung und Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft erweisen sich immer mehr als bestimmend für den umfassenden gesellschaftlichen Wandel im 21. Jahrhundert. Überall sind durch technische Innovationsprozesse induzierte Veränderungen in der Arbeits- und Lebenswelt auszumachen, die nicht nur einer theoretischen Aufarbeitung und Interpretation bedürfen, sondern zunehmend auch finden. Der Arbeitskreis "Gesellschaftsanalyse" der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.V. verfolgt seit drei Jahren ein Programm, in dem Fragen der Gesellschaftstransformation in der Gegenwart im Zentrum stehen. Beredtes Zeugnis dafür ist unter anderem die Publikation des zweibändigen Werkes "Transformation im 21. Jahrhundert" als Band 39 der "Abhandlungen der Leibniz-Sozietät" im Jahr 2015. Die systematische Beschäftigung mit Problemen der Transformation ist notwendig, so eine unserer Grundannahmen, mit historischer Kontextualisierung verbunden
In: Mittelweg 36: Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Band 24, Heft 6, S. 14-36
ISSN: 0941-6382
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 6, S. 76-77
ISSN: 1616-4903
In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility
Dieses Buch zeigt wie ein Paradigmenwechsel hin zu einer neuen werteorientierten Arbeits- und Wirtschaftswelt sowie einer echten Nachhaltigkeitskultur im Sinne einer CSR 4.0 gelingen kann. Denn die fortschreitende Digitalisierung, Automatisierung und Globalisierung werden die Arbeitskultur grundlegend verändern. Der Wunsch nach Sinn-voller Arbeit sowie die Notwendigkeit von generationenübergreifender und interkultureller Zusammenarbeit stellt Führungskräfte vor neue Aufgaben. Die Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstruktur, Unternehmenskultur, Führung und Personalentwicklung von Unternehmen sind erheblich. Neue Ansätze aus Wissenschaft und Praxis liefern wertvolle Inspirationen für die konkrete Gestaltung der notwendigen Transformationsprozesse.
Die Einführung von Industrie-4.0-Anwendungen ist aufgrund ihrer (potenziellen) Reichweite für die betrieblichen Akteurinnen und Akteure von grundlegenden Unsicherheiten in technischer, arbeitsorganisatorischer und beschäftigungspolitischer Hinsicht gekennzeichnet. Der Beitrag exploriert auf der Grundlage empirischer Fallstudien zur Einführung von digitaler Produktionstechnik in Industriebetrieben die dortigen Handlungs- und Entscheidungsbedingungen. Im Zentrum steht die Frage, wie nach Betriebsverfassungsgesetz mitbestimmungspflichtige Implementierungen von Industrie-4.0- Komponenten prozessiert werden und wie betriebliche Mitbestimmung in diesem Kontext praktiziert wird. Fokussiert werden insbesondere die betriebsinterne Relation von Management und Betriebsräten und die Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung hinsichtlich konkreter, bereits vollzogener oder aber noch laufender Einführungsprozesse der Industrie 4.0. ; The introduction of industry 4.0 applications implies considerable changes in terms of technology, work organization and employment politics in the perspective of the actors of industrial relations on the company level. The paper explores the conditions for decision-making and action of both management and works councils, based on empirical case studies on the implementation of digital production technology in in German manufacturing companies. The central question is how co-determination is being practiced under the condition that a basic consent for the implementation of industry 4.0 components by the works council is required by regulations of the Works Council Constitution Act. Special attention is given to the relationship of management and works council on the plant level,and the scope of action for works council representatives with regard to ongoing implementation processes of industry 4.0.
BASE