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Der Übergang von einer Diktatur zu einer Demokratie birgt auf allen Feldern der Politik besondere Herausforderungen. Auf einer Konferenz der Facultés Catholiques in Kinshasa 2004 haben kongolesische Wissenschaftler einige wichtige Themen in diesem Zusammenhang diskutiert: Wirtschaftspolitik und Investitionen, die Rolle der politischen Parteien in der Übergangsphase, die Schaffung einer nationalen Armee, die Arbeit der Wahlkommission. Der Band dokumentiert die Beiträge der Konferenz. (GIGA-Sbd)

Am Vorabend der Wahlen diskutierte im Mai 2004 eine Konferenz der Facultés Catholiques in Kinshasa die Aussichten auf einen freien, transparenten und demokratischen Urnengang im Kongo. In den Beiträgen werden die Angemessenheit des Wahlgesetzes für eine Post-Konflikt-Gesellschaft, die Parteienlandschaft, die Wahlvorbereitungen und das Problem der Finanzierung der Wahlen diskutiert. Das Buch dokumentiert die Beiträge der Konferenz, die mit Empfehlungen an die politischen Akteure schloss. (GIGA-Sbd)

Kupfer hat Katanga seit über 100 Jahren geprägt. Zwar ermöglichte das Metall wirtschaftliche Entwicklung, doch die Monoindustrie hatte auch entscheidende Nachteile. Auf einer Konferenz haben einheimische Wissenschaftler überlegt, ob und ggf. welche wirtschaftliche Entwicklung ohne Kupfer möglich ist. In zahlreichen Beiträgen versuchen sie die Bedeutung des Kupfer zu bestimmen und diskutieren Entwicklungsstrategien, die die Schaffung von Wirtschaftskreisläufen jenseits des Kupfer ermöglichen könnten. Das Buch dokumentiert die Beiträge der Konferenz. (GIGA-Sbd)