Lakásminőség, lakáshoz jutás
In: Társadalomstatisztikai füzetek 2
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In: Társadalomstatisztikai füzetek 2
In: Erlanger Osteuropa-Studien 4
In: Társadalomkutatás, Band 21, Heft 2, S. 167-190
ISSN: 1588-2918
In: Társadalomkutatás, Band 21, Heft 1, S. 7-32
ISSN: 1588-2918
In: Társadalomkutatás, Band 18, Heft 3-4, S. 223-233
ISSN: 1588-2918
In: Társadalomkutatás, Band 18, Heft 1-2, S. 22-30
ISSN: 1588-2918
In: Társadalomstatisztikai füzetek 14
In: Társadalomkutatás, Band 25, Heft 2, S. 127-159
ISSN: 1588-2918
In: Társadalomkutatás, Band 27, Heft 2, S. 101-115
ISSN: 1588-2918
Die Autoren berichten über die Situation der Schweinezucht in Ungarn und zeigen die zu erwartenden Tendenzen auf. Ihre Analysen beziehen sich einerseits auf die ReproduktionsMast- und Schlachtwerteigenschaften, andererseits auf die Klassifizierung der Schlachtschweine. Weiterhin werden die wichtigsten genetischen Parameter der SchweineGrundrassen mitgeteilt. Aufgrund der Analyse der statistischen Daten wurde festgestellt, dass in Ungarn in den 70-er Jahren bereits die Voraussetzungen für eine Schweinezucht auf hohem Niveau geschaffen wurden. Aufgrund der gesellschaftlich-wirtschaftlichen Umgestaltung verschlechterten sich in der ersten Hälfte der 90-er Jahre diese Bedingungen, und deshalb trat in den niedrigeren h2-wertigen Eigenschaften (Reproduktion, Mastfähigkeit) ein vorübergehender Rückfall ein. Gegenwärtig ist das Produktionsniveau in diesen Eigenschaften bereits wieder auf dem Niveau der mittleren 80-er Jahre. Die genetischen Bedingungen für einen Fortschritt sind vorhanden, da die Autoren feststellten, dass die genetische Struktur der ungarischen Stammpopulationen mit den Beständen in den entwickelten Schweinezuchtländern gleichzusetzen ist. Die Schlachtschweinproduktion im untersuchten Zeitraum hat eine glockenförmige Kurve, deren Höhepunkt auf die Mitte der 80-er Jahre fällt. Die Schlachtqualität verbesserte sich zwischen 1975 und 1985 ständig, fiel aber danach teilweise wegen fehlender Klassifizierung, teilweise wegen der politisch-wirtschaftlichen Umgestaltung zurück. Nach Einführung der EUROP-Handelsklassen im Jahre 1997 verbesserte sich die Schlachtqualität wiede., Gegenwärtig liegt der Gesamtanteil von Schlachtschweinen der Klassen O und P unter 10%. Die Autoren sind der Meinung, dass in Zukunft nicht mit einer steigenden Schweinebestandszahl zu rechnen ist. Die Zuchtarbeit wird jedoch fortgesetzt, und deshalb ist in den hohen h2-wertigen Eigenschaften ein ständiger Fortschritt zu erwarten. Bei den anderen Eigenschaften kann nur mit einer langsamen Wertverbesserung gerechnet werden. Bei der Erzeugung der Endprodukte wird eine Verbesserung der Schlachtqualität prognostiziert und ein Ankaufspreis, der auch die einzelnen Handelsklassen berücksichtigt. (Schlüsselwörter: Schweinezucht, Bestandsgröße, Produktionsergebnisse, Genetische Parameter, EUROP-Verordnung) ; In this paper the authors give an overview of the situation in pig production in Hungary, and outline the tendencies to be anticipated. The analyses performed are based partly on the traits related to reproduction, fattening capacity arid slaughter value in herd book pig populations, and partly on quality classification results for slaughter pigs. The major genetic parameters for the various basic pig breeds are also outlined. On the basis of analysis of the series of statistical data it was ascertained that in the 1970s the conditions necessary for pig production of a high standard in Hungary were established. In the first half of the 1990s, due to social and economic transformation, environmental conditions deteriorated; thus, a transitional decline in the traits of lower h2 value (reproduction and fattening capacity) was observed in the nucleus populations. The standard of production with respect to these traits has now risen back to the levels characteristic of the mid-1980s. The genetic fundamentals for progress already exist, since, as the authors demonstrate, the genetic structure of the nucleus populations can now be considered the same as that of populations in the countries in which pig production is highly developed. Slaughter pig production in the period studied can be represented by a bell-shaped curve, its peak corresponding to the mid-80s. Between 1975 and 1985 there was continuous improvement in slaughter quality; however, this subsequently declined, partly due to the lack of a classification system and partly as a result of political and economic transformation. Following the introduction of the EUROP classification system in 1997 an improvement in slaughter quality' was observed; the total proportion of slaughter pigs classified into categories O and P has now decreased to below 10%. With respect to the future, the authors express the opinion that no increase in pig population numbers should be anticipated. Breeding activity continues, and therefore steady progress with regard to the traits of high h2 value can be expected. There is likely to be only slower improvement in results for the other traits. Regarding the production of end products, further improvement in slaughter quality can be predicted, as can the establishment of value-proportional purchases prices in relation to the respective quality categories. ; Die Autoren berichten über die Situation der Schweinezucht in Ungarn und zeigen die zu erwartenden Tendenzen auf. Ihre Analysen beziehen sich einerseits auf die ReproduktionsMast- und Schlachtwerteigenschaften, andererseits auf die Klassifizierung der Schlachtschweine. Weiterhin werden die wichtigsten genetischen Parameter der SchweineGrundrassen mitgeteilt. Aufgrund der Analyse der statistischen Daten wurde festgestellt, dass in Ungarn in den 70-er Jahren bereits die Voraussetzungen für eine Schweinezucht auf hohem Niveau geschaffen wurden. Aufgrund der gesellschaftlich-wirtschaftlichen Umgestaltung verschlechterten sich in der ersten Hälfte der 90-er Jahre diese Bedingungen, und deshalb trat in den niedrigeren h2-wertigen Eigenschaften (Reproduktion, Mastfähigkeit) ein vorübergehender Rückfall ein. Gegenwärtig ist das Produktionsniveau in diesen Eigenschaften bereits wieder auf dem Niveau der mittleren 80-er Jahre. Die genetischen Bedingungen für einen Fortschritt sind vorhanden, da die Autoren feststellten, dass die genetische Struktur der ungarischen Stammpopulationen mit den Beständen in den entwickelten Schweinezuchtländern gleichzusetzen ist. Die Schlachtschweinproduktion im untersuchten Zeitraum hat eine glockenförmige Kurve, deren Höhepunkt auf die Mitte der 80-er Jahre fällt. Die Schlachtqualität verbesserte sich zwischen 1975 und 1985 ständig, fiel aber danach teilweise wegen fehlender Klassifizierung, teilweise wegen der politisch-wirtschaftlichen Umgestaltung zurück. Nach Einführung der EUROP-Handelsklassen im Jahre 1997 verbesserte sich die Schlachtqualität wiede., Gegenwärtig liegt der Gesamtanteil von Schlachtschweinen der Klassen O und P unter 10%. Die Autoren sind der Meinung, dass in Zukunft nicht mit einer steigenden Schweinebestandszahl zu rechnen ist. Die Zuchtarbeit wird jedoch fortgesetzt, und deshalb ist in den hohen h2-wertigen Eigenschaften ein ständiger Fortschritt zu erwarten. Bei den anderen Eigenschaften kann nur mit einer langsamen Wertverbesserung gerechnet werden. Bei der Erzeugung der Endprodukte wird eine Verbesserung der Schlachtqualität prognostiziert und ein Ankaufspreis, der auch die einzelnen Handelsklassen berücksichtigt.
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