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Cover -- FROM CRIME POLICY TO VICTIM POLICY -- Contents -- Acknowledgements -- Foreword -- Notes on the Contributors -- Prologue: On Some Visibleand Hidden Dangers of Victim Movements -- Part I On Society and the Victims of Crime -- 1 The Ideal Victim -- 2 Society's Attitude to the Victim -- Part II On Surveying Victims -- 3 Official and Survey Crime Statistics -- 4 Methodological Issues in the Study of Victimization * -- 5 Victims of Violent Crime,Findings from the British Crime Survey -- Part III On the Risks of, and Response to, Criminal Victimization -- 6 Lifestyles and Victimization: an Update -- 7 Responding to Crime:Reflections on the reactions of Victims and Non-Victims to the Increase in Petty Crime -- 8 The Fear of Crime and Its Behavioral Implications * -- Part IV On Victims and the Criminal Justice System -- 9 Victims of Crime in the Criminal Justice System -- 10 Victims and the Criminal Justice System -- 11 Victim Assistance and the Criminal Justice System: The Victim's Perspective -- Part V From Crime Policy to Victim Policy -- 12 From Crime Policy to Victim Policy? -- 13 Policy Implications of Crime Victim Surveys -- 14 Victims and Policy in Canada: the Emergence of the Justice for Victims of Crime Initiative -- 15 Community Control,Criminal Justice and Victim Services -- Epilogue: on the Rights of Victims -- Index.
In: Internationales Handbuch der Gewaltforschung., S. 958-980
Der Beitrag befasst sich mit Gewaltakten gegen Menschen, "die in vielen Fällen als kulturell, gesellschaftlich und politisch entbehrlich gelten". Aufgrund bestimmter Merkmale (abweichender Lebensstil, Alter, Unproduktivität, körperliche oder geistige Behinderung usw.) werden diese Personen "als Belastung für die Gesellschaft, als überflüssig oder wertlos empfunden". Da ein allgemeiner Mangel an empirischen Untersuchungen besteht und auch eine Erklärungstheorie der Gewalt gegen 'gesellschaftlich nutzlose' Gruppen noch nicht entwickelt wurde, beschränken sich die Ausführungen auf die folgenden theoretischen Erklärungsansätze: (1) Alter als soziale Behinderung, (2) soziale Exklusion als Risikofaktor, (3) soziale und kulturelle Vorurteile und Ursachenvariablen, (4) Einsatz von Opferattributen als Neutralisierungstechnik, (5) Herabwürdigung, Marginalisierung und Stigmatisierung bzw. (6) Verletzlichkeit und Anfälligkeit als prädisponierende Faktoren, (7) Lebensstil und Routineaktivitäten als Erklärungskonzepte sowie (8) Neutralisierung und Desensibilisierung als theoretische Erklärung. Der Autor macht auf den Bedarf an empirischer Forschung und Theorieentwicklung zur Gewalt gegen sozial Nutzlose und Unerwünschte aufmerksam. Als einzig wirksames Gegenmittel zur Eindämmung dieser Form der Gewalt wird die Notwendigkeit des Wandels der Gesellschaft und der Einstellung genannt. Demgemäß sollte eine - jedoch nur sehr schwer umzusetzende - Präventionspolitik die soziale Integration fördern, Vielfalt tolerieren und irreführende Stereotypen korrigieren. (ICG).
In: Internationales Handbuch der Gewaltforschung, S. 958-980
Der Beitrag befasst sich mit Gewaltakten gegen Menschen, "die in vielen Fällen als kulturell, gesellschaftlich und politisch entbehrlich gelten". Aufgrund bestimmter Merkmale (abweichender Lebensstil, Alter, Unproduktivität, körperliche oder geistige Behinderung usw.) werden diese Personen "als Belastung für die Gesellschaft, als überflüssig oder wertlos empfunden". Da ein allgemeiner Mangel an empirischen Untersuchungen besteht und auch eine Erklärungstheorie der Gewalt gegen 'gesellschaftlich nutzlose' Gruppen noch nicht entwickelt wurde, beschränken sich die Ausführungen auf die folgenden theoretischen Erklärungsansätze: (1) Alter als soziale Behinderung, (2) soziale Exklusion als Risikofaktor, (3) soziale und kulturelle Vorurteile und Ursachenvariablen, (4) Einsatz von Opferattributen als Neutralisierungstechnik, (5) Herabwürdigung, Marginalisierung und Stigmatisierung bzw. (6) Verletzlichkeit und Anfälligkeit als prädisponierende Faktoren, (7) Lebensstil und Routineaktivitäten als Erklärungskonzepte sowie (8) Neutralisierung und Desensibilisierung als theoretische Erklärung. Der Autor macht auf den Bedarf an empirischer Forschung und Theorieentwicklung zur Gewalt gegen sozial Nutzlose und Unerwünschte aufmerksam. Als einzig wirksames Gegenmittel zur Eindämmung dieser Form der Gewalt wird die Notwendigkeit des Wandels der Gesellschaft und der Einstellung genannt. Demgemäß sollte eine - jedoch nur sehr schwer umzusetzende - Präventionspolitik die soziale Integration fördern, Vielfalt tolerieren und irreführende Stereotypen korrigieren. (ICG)
In: Terrorism, Band 3, Heft 1-2, S. 81-108
In: Terrorism: an internat. journal, Band 3, Heft 1-2, S. 81-108
ISSN: 0149-0389
Although abundant studies on terrorism have been undertaken, very little has been written about the victim. The literature provides almost no mention of characteristics of victims, the way in which they are chosen, their behavior during the ordeal, or their condition after victimization. Presented are reflections on the victimological aspects of terrorism, along with suggestions for research & strategies for negotiation. Modified HA.
In: Research Centre report 2
In: Samenleving, criminaliteit & strafrechtspleging 23
In: Samenleving, criminaliteit & strafrechtspleging 13