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13 Ergebnisse
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In: Praktische Theologie, Religionspädagogik, Diakonie
In: Praktische Theologie heute 101
In: Praktische Theologie heute Band 180
Mit der EKD-Denkschrift "Räume der Begegnung" hat sich in Kirche und Theologie eine kulturtheologische Perspektive etabliert, die auch nach der Populären Kultur und ihren religiösen Dimensionen fragt. Das Handbuch stellt in rund 50 Artikeln den kulturwissenschaftlichen und theologischen Forschungsertrag der letzten 20 Jahre zu den religiösen Aspekten der Populären Kultur dar und markiert die Schnittstellen von kultureller und kirchlicher Praxis. Jeder Artikel erschließt dabei sein Stichwort im Blick auf die Praxis in Gemeinde und Schule, kirchliche und kulturelle Arbeitsfelder
In: Kohlhammer Theologie
In: Praktische Theologie heute Band 160
Unter dem Leitmotiv "Gemeinde auf Zeit" lässt sich die gegenwärtige kirchliche Praxis in einer veränderten Perspektive wahrnehmen. In den Blick kommen zeitlich begrenzte, fluide Formen religiöser Praxis als Gestalten von "Gemeindlichkeit", an denen die Beteiligten situativ teilhaben. Ausgehend von empirischen Studien u.a. zu überregionalen Chorprojekten, biblischen Reisen oder Motorradgottesdiensten erörtern die Beiträge kirchentheoretische, religionssoziologische und gemeindetheologische Aspekte, die mit der Wahrnehmung und dem Konzept von "Gemeinde auf Zeit" verbunden sind.
Schon immer war der Gottesdienst das beherrschende Medium der Kirche. In ihm kam zur Darstellung, was Christen glauben und wie Kirche strukturiert ist. Neben Einheitlichkeit im Wesentlichen gab es Unterschiedlichkeit im Peripheren. Immer fühlte man sich dem Auftrag Jesu und der Überlieferung der Kirche verpflichtet. Das gilt auch heute; doch ist dem Gottesdienst vielfältige Konkurrenz zugewachsen. Der Hunger nach ritueller Erfahrung wird durch andere Sinnanbieter bedient. Wie kann Kirche da noch mithalten? Soll sie "mit der Zeit gehen" oder dem Zeitgeist widerstehen? Die Bemühung um eine angemessene Feier des Gottesdienstes muss im Zentrum der akademischen Theologie wie auch der Seelsorge der Kirche stehen. Denn die Liturgie bleibt auch im 21. Jahrhundert "Höhepunkt und Quelle" aller Lebensvollzüge der Kirche (SC 10), der Ort, an dem sich die Gemeinschaft der Glaubenden als pilgerndes Gottesvolk erfährt. Biographische Informationen Prof. Dr. Albert Gerhards lehrt Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.
In kirchlichen Dokumenten wird die Relevanz von Liturgie für Migranten und ihre "Beheimatung" im Ankunftsland betont: Einwanderer bringen Liturgie und Frömmigkeitsformen in ihre neue Heimat mit, wo sie diese entweder inkulturieren oder als eigene Welt aufrechterhalten. Im vorliegenden Band untersuchen erstmals Autorinnen und Autoren aus den Kulturwissenschaften und der Theologie gemeinsam, welche Rolle Liturgie und Frömmigkeitsformen bei der Integration und Beheimatung von Migrantengruppen im 19. und 20. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum gespielt haben und heute noch spielen. Dabei ergibt sich eine Reihe von Themen, die auch in anderen Zusammenhängen für Geschichte und Theologie des Gottesdienstes einschlägig sind: etwa Rollenverteilung und Partizipationsmöglichkeiten, Frömmigkeitsformen und ihre Bedeutung für die Liturgie, die Sprache der Liturgie, binnenkirchliche Strukturen oder die Gestaltung von liturgischen Räumen. Biographische Informationen Prof. Dr. Benedikt Kranemann lehrt Liturgiewissenschaft an der Universität Erfurt.
In: Praktische Theologie heute Band 157