Patentrecht und landwirtschaftliche Tierzucht: Grundlagen, Problembereiche, Handlungsempfehlungen
In: Sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse 2014,4
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In: Sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse 2014,4
In: BIOGUM-Forschungsbericht 12
In: AgChange
In: SÖF, Sozialökologische Forschung
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 15, Heft 4, S. 20-28
ISSN: 0933-9361
Discusses changes in the discourse on environmentalism & sustainability. In the past several different interpretations of environmental problems & their treatment have been established. It is argued that all major strands of former discourses have been integrated in the recent sustainability discourse. Therefore sustainability has become a universal argument, which does not imply specific consequences & allows nearly all kinds of actions. 30 References. Adapted from the source document.
In: Globalisierung — Partizipation — Protest, S. 255-274
In: Globalisierung, Partizipation, Protest, S. 255-274
"Neben den Formen repräsentativer und direkter Demokratie haben sich neue Formen der politischen Beteiligung herausgebildet, die als kooperative oder deliberative Demokratie einen eigenständigen Beitrag zur Regelung gesellschaftlicher Konflikte und zur Erzeugung von Legitimation leisten können. Arenen der kooperativen oder streitenden Interaktion unter Anwesenden dürften auch für die neuen Formen politischer Beteiligung, die derzeit im Zusammenhang mit dem Internet und der Einführung von Volksentscheiden und Direktwahlen diskutiert werden, förderlich sein. Die vielfältigen 'kooperativen' und 'deliberativen' Angebote unterscheiden sich allerdings erheblich in ihren Strategien für den Umgang mit bestehenden Machtungleichheiten. Eine Systematisierung kann am Modus der Teilnehmerauswahl und dem zugrundeliegenden Verständnis der Rolle der Teilnehmer ansetzen. Je nachdem, ob die Auswahl der Teilnehmer an einem Bürgerbeteiligungsverfahren dem freiwilligen Interesse der Einzelnen, einem Zufallsverfahren oder einem Verfahrenswalter überlassen wird, der auf die Repräsentativität der betroffenen Interessen und Sichtweisen achtet, ergeben sich höchst unterschiedliche Leistungsprofile. Dies ermöglicht die Einordnung der einzelnen Verfahren unter dem Gesichtspunkt der relativen Vorzugswürdigkeit für verschiedene Phasen eines politischen Konflikts." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 47, Heft 27, S. 39-46
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27/1997
ISSN: 0479-611X
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 12, Heft 4, S. 158-163
ISSN: 0175-274X
In dem Beitrag wird das Dialogische Verfahren als Mittel zur Konfliktlösung durch Anerkennung vorgestellt. Das Dialogische Verfahren wird als Instrument beschrieben, das es erlaubt, rationale politische Entscheidungsfindung mit sozialer Integration zu verbinden. Dies geschieht, indem die Betroffenen auf eine Weise beteiligt werden, die es ihnen ermöglicht und sie dazu nötigt, sich als moralisch urteilsfähige Personen gegenseitig anzuerkennen. Konfliktlösung bedeutet hier, Lerneffekte zu erzielen und nicht mehr "Programmierung", wobei der Lernprozeß horizontal und partnerschaftlich strukturiert ist. Um aufzuzeigen, was dies bedeutet, wird das Dialogische Verfahren aus diskurstheoretischer Perspektive untersucht. Empirischer Hintergrund sind dabei die Erfahrungen bei der Anwendung des Dialogischen Verfahrens in dem Forschungsprojekt "Zusammenleben mit Ausländern". Es wird deutlich, daß das Dialogische Verfahren im Einklang mit der Würde des Menschen steht und in vielfältiger Weise im alltäglichen Umgang gewaltfrei praktiziert werden kann. (ICA)
Der Band gibt einen Überblick über zentrale Umwelt- und Technikkonflikte in Deutschland und reflektiert kritisch anhand von Fallbeispielen die wichtigsten Ansätze zur Konfliktvermittlung..
In: European law review, Band 42, Heft 5, S. 722-736
ISSN: 0307-5400
World Affairs Online
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 12, Heft 4, S. 148-153
ISSN: 0175-274X
Angesichts der politischen Veränderungen in der Bundesrepublik und der zunehmenden Rede von der Krise der Demokratie wird in dem Beitrag gezeigt, daß das Modell liberaler, pluralistischer Demokratie noch keineswegs am Ende ist. Aus der internationalen Diskussion läßt sich eine Revitalisierung dieses normativ-theoretischen Modells entnehmen, das unter den Begriffen wie "offene Gesellschaft", "civil society", "Zivil-" oder "Bürgergesellschaft" diskutiert wird. Dazu wird in dem Beitrag die Grundkonzeption der "offenen Bürgergesellschaft" skizziert und sie den monistischen Vorstellungen einer nationalen Schutz- und Schicksalsgemeinschaft entgegengesetzt. Die Kommunikationsbedingungen und Strukturelemente der "offenen Bürgergesellschaft" werden beschrieben. Es wird deutlich, daß es das Anliegen des Konzepts ist, das Moment der Offenheit als leitende Norm in Strukturen und Institutionen sichtbar zu machen und zu stärken. (ICA)
In: Berichte über Landwirtschaft, Sonderheft 232
Unvereinbar scheinen in Ballungsräumen ökologische Konzepte und Bedürfnisse der Stadtgesellschaft. "Sustainability" stelle für die Stadtentwicklung kein operationalisiertes Handlungskonzept dar, sondern Leitbild, Orientierungsbegriff. Hier ist Stadt nicht allein als "baulich gestaltete Umgebung" für soziale, kulturelle und wirtschaftliche Interaktionen ihrer Bewohner skizziert, sondern als hochkomplexes Gebilde von Wahrnehmungen, "Systemen von Zeichen", Sinnbezügen und Bedeutungsinhalten. Beispielhaft (Leipzig, vor allem Hamburg) werden Projekte aus dem Bereichen Energie, Verkehr und Wirtschaft vorgestellt und die unabdingbare Rolle der Bürgerbeteiligung thematisiert. - Nach G. Schmidt-Eichstaedt: "Stadtökologie" (BA 7/97) für ausgebaute Bestände. (3) (LK/F: Lüdtke)
In: Lokale „Agenda 21“-Prozesse, S. 217-240