Does immigration boost per capita income?
In: Hohenheimer Diskussionsbeiträge 300
74 Ergebnisse
Sortierung:
In: Hohenheimer Diskussionsbeiträge 300
In: Hohenheimer Diskussionsbeiträge 302
In: CeGE-discussion paper 24
Nachdem Joe Biden die Präsidentschaftswahlen in den USA für sich entscheiden konnte, stellt sich die Frage, wie sich die transatlantischen Beziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union zukünftig entwickeln werden. Das Verhältnis zwischen der USAdministration unter Donald Trump und der EU war durch gegenseitiges Misstrauen geprägt, das sich in verbalen Attacken und konkret in Strafzöllen ausgewirkt hat. Nun schlägt Joe Biden versöhnlichere Töne an, weshalb die EU auf einen Neustart nicht nur der transatlantischen Handelsbeziehungen hoffen darf. Die Autorinnen und Autoren analysieren, wie sich die USA in den Jahren der Trump-Administration wirtschaftlich und gesellschaftlich entwickelt haben und geben einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Potenziale der transatlantischen Beziehungen. ; After Joe Biden won the presidential election in the USA, the question arises as to how transatlantic relations between the USA and the European Union will develop in the future. The relationship between the Trump administration and the EU was characterised by mutual mistrust, which was reflected in verbal attacks and specifically in punitive tariffs. President-elect Biden is adopting a more conciliatory tone, which is why the EU can hope for a new start, not only in transatlantic trade relations. The authors analyse how the USA has developed economically and socially during the Trump administration and provide an outlook on the future potential and challenges of transatlantic relations.
BASE
Opportunistische Regierungen haben vielfache Anreize, unilateral vom Freihandel abzuweichen, zum Beispiel um ihre Terms of trade zu verbessern. Doch was individuell rational sein mag, führt kollektiv in eine Situation, in der alle Länder schlechter gestellt sind, und aus der sie nur schwer herausfinden. Die neuere Forschung zeigt, dass es das Prinzip der Reziprozität im GATT/WTO-System ermöglicht hat, aus diesem Gefangenendilemma auszubrechen. Das Prinzip stellt sicher, dass bei Zollsenkungen die Terms of trade der Länder konstant bleiben, so dass alle Beteiligten profitieren. Reziprozität bedeutet auch, dass der Bruch von Vereinbarungen durch streng reglementierte "Gegenzölle" kompensiert werden darf. Die glaubwürdige Drohung mit solchen Maßnahmen ist das einzige Mittel, opportunistisches Verhalten in Schach zu halten und die Stabilität der multilateralen Ordnung zu bewahren. Daher ist es auch richtig, dass die EU auf die unter dem Vorwand der Bedrohung der nationalen Sicherheit erhobenen amerikanischen Zölle auf Stahl und Aluminium mit maßvollen Vergeltungszöllen reagiert hat.
BASE
In: Climate policy, Band 13, Heft 1, S. 145-147
ISSN: 1752-7457
In: CESifo Working Paper No. 8951
SSRN
Die Corona-Krise hat die deutsche Wirtschaft in die tiefste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg gestürzt. Aufgrund der weltweiten Verbreitung sind Lieferketten gestört und der internationale Handel erheblich beeinträchtigt, was die exportabhängige deutsche Wirtschaft besonders stark trifft. Das von der Bundesregierung aufgelegte Programm zur Stützung der Wirtschaft wird von den Autoren in vielen Punkten kritisiert. Einige bewerten vor allem die temporäre Senkung der Umsatzsteuer als eine Maßnahme nach dem Gießkannenprinzip mit geringem Konjunkturimpuls. Sie sehen vor allem die Unternehmen als Leidtragende und Impulsgeber für eine Rückkehr zu einem Wachstum auf Vorkrisen-Niveau. Sie schlagen eine Verbesserung des steuerlichen Umgangs mit Verlusten und eine Senkung der Ertragsteuern vor. Andere legen den Schwerpunkt auf öffentliche Investitionen als Wachstumsmotor und fordern Zukunftsinvestitionen für eine innovative, digitale und klimaneutrale Wirtschaft.
BASE
In: CESifo Working Paper No. 7802
SSRN
In: CESifo Working Paper No. 7982
SSRN
In: CESifo Working Paper No. 7208
SSRN
The distribution of transport infrastructure across space is the outcome of deliberate government planning that reflects a desire to unlock the welfare gains from regional economic integration. Yet, despite being one of the oldest government activities, the economic forces shaping the endogenous emergence of infrastructure have not been rigorously studied. This paper provides a stylized analytical framework of open economies in which planners decide non-cooperatively on transport infrastructure investments across continuous space. Allowing for intra- and international trade, the resulting equilibrium investment schedule features underinvestment that turns out particularly severe in border regions and that is amplified by the presence of discrete border costs. In European data, the mechanism explains about a fifth of the border effect identified in a conventionally specified gravity regression. The framework sheds light on the welfare costs of second best investment schedules, on the effects of intercontinental trade or of privatized infrastructure provision.
BASE
In: CESifo Working Paper Series No. 5634
SSRN
Working paper
In: CESifo Working Paper Series No. 5583
SSRN
In: CESifo Working Paper Series No. 5151
SSRN
Working paper