Zeitdimensionen des Biographischen: narrative Identität - Lern- und Bildungsprozesse - Dritte Lebensphase im Längsschnitt-Design
In: Lernweltforschung Band 37
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In: Lernweltforschung Band 37
In: Lernweltforschung 32
In: Springer eBook Collection
In: Springer eBooks
In: Education and Social Work
Das Konzept des Lebenslangen Lernens -- Bildungspolitische Tendenzen zwischen 1960 und 2015 -- Das Konzept der Gouvernementalität nach Foucault -- Zum Verhältnis von Theorie und Empirie -- Methodologie und Methode -- Auswertungen der Interviews -- Ergebnisse
In: Lernweltforschung 31
In: Springer eBooks
In: Education and Social Work
In: Lernweltforschung 1
In diesem Sammelband finden sich die aktuellen Perspektiven und Positionen der führenden FachwissenschaftlerInnen der deutschsprachigen erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung. Neben Untersuchungen zum gesellschaftlichen Wandel von Selbstpräsentationen befassen sich die Beiträge mit methodischen Problemen der Analyse von biographischen Materialien und fokussieren insbesondere Reflexionsformate, Eingangssequenzen und Lern- und Bildungsprozesse. Weitere Perspektiven richten sich auf Erträge der Biographieforschung für die Professionsforschung oder für die Lernforschung, vor allem im Rahmen Lebenslangen Lernens.
In: Oldenburger Universitätsreden 123
In: Schriftenreihe des Pädagogischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2
In: Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung 21
Die Kategorien "Bildung" und "Geschlecht" werden auf theoretischer und empirischer Ebene in dieser Studie miteinander verknüpft. Zum einen beinhaltet sie eine systematische und historische Auseinandersetzung mit dem Bildungs- und mit dem Geschlechtsbegriff und deren erkenntnistheoretischer Verortung zwischen Moderne und Postmoderne. Zum anderen werden Bildung und Geschlecht auf qualitativ-empirischer Ebene im Rahmen der Biographieforschung aufeinander bezogen.
In: Campus
In: Forschung 749
In: Lernweltforschung 22
Angesichts der Bedeutungszunahme der Dimension des Visuellen in öffentlichen und privaten Räumen gewinnt die Interpretation von bildhaftem Material im weitesten Sinne auch für erziehungswissenschaftliche Fragestellungen an Raum und Bedeu¬tung. Die Beiträge dieses Buches nähern sich dem spannungsreichen Verhältnis von Bild und Text aus unterschiedlicher Perspektive.
In: Lernweltforschung Ser. v.2
Lebenslanges Lernen hat sich als bildungspolitisches Konzept in den letzten Jahren in den wichtigsten europäischen Staaten durchgesetzt. Dass die Grundlagenforschung in Hinsicht auf lebenslange Lernprozesse damit durchaus nicht Schritt gehalten hat, sondern noch vielfältiger Forschungsanstrengungen und Diskussionen bedarf, ist durch die unterschiedlichen Perspektiven auf Lernprozesse über die Lebenszeit in europäischen Kontexten deutlich geworden. Zudem ist ein Blick auf die unterschiedlichen Bedingungen Lebenslangen Lernens unter einer biographietheoretischen Perspektive in verschiedenen europäischen Staaten interessant. Diese Publikation erweitert den Forschungsblick der Biographieforschung auf eine europäische Ebene und verbindet das bildungspolitische Konzept 'Lebenslanges Lernen' mit grundlagentheoretischen Forschungsansätzen.
In: Schriftenreihe der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Erinnerung ist ein Thema, das in vielfältiger Weise Theorie und Praxis der pädagogischen Disziplin durchzieht. Sie ist konstitutiv für Lebensgeschichten, Identitätsentwicklung und Bildungsprozesse Einzelner. Sie formt vergangene, gegenwärtige und zukünftige Entwürfe von Gesellschaften, Kulturen und Nationen. Erinnerung repräsentiert jedoch weder ein objektives, allgemeingültiges, vollständiges und/oder statisches Wissen über die vergangenen Ereignisse der Weltzeit noch über die der individuellen Lebenszeit. Die AutorInnen der Fachrichtungen Psychoanalytische Pädagogik und Biographieforschung rekonstruieren zum einen, wie methodische und theoretische Zugänge der beiden Forschungsrichtungen zu Erinnerung aussehen. Zum anderen werden die jeweiligen Potenziale und Grenzen anhand einer auch historisch und kulturell orientierten Erinnerungsarbeit ausgeleuchtet.