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In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Heft 4, S. 288-298
Der Geschäftsführer der Volkshilfe Österreich Erich Fenninger hält eine sozial gerechte Welt für möglich und sieht hierfür auch die Soziale Arbeit herausgefordert. Ihm zufolge ist sie neu zu definieren als "Veränderungswissenschaft und Veränderungspraxis; eine Hilfe, die wirkt und nachhaltig ist. Sie muss ihre Wirksamkeit unter Beweis stellen, indem sie die ungerechten Verhältnisse auf der Subjekt-und Gesellschaftsebene beseitigt", so der Autor.
Dem populistisch-konservativen Zeitgeist gilt die soziale Inklusion von Kindern nicht als gesellschaftliche Verpflichtung, sondern als private, elterliche Verantwortung. Auf diese Weise wurde sie im Diskurs des politischen Personals erfolgreich zum Verschwinden gebracht. Dem will der vorliegende Band entgegentreten und die Massverhältnisse der Kinderarmut offen legen. (Verlagsinformation)
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit 25
Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren