"Die deutsche Einheit will ein jeder ...": Bismarck und die deutsche Frage 1848 bis 1871
In: Der Westen. Beiheft 17
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In: Der Westen. Beiheft 17
In: Kaskett Sonderausgabe Dezember 2014
Verlagsinfo: Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. (...) Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn.
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Hauptbeschreibung: Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (1757-1831), Spross eines alten, nassauischen Adelsgeschlechtes, gehörte zu den bedeutendsten preußischen Reformern, als nach der Niederlage Preußens gegen Napoleon bei Jena und Auerstedt Preußen dem Untergang geweiht zu sein schien. Der begnadete Organisator wurde durch sein politisches Wirken, seine Bedeutung für die Entwicklung des deutschen Nationalgefühls und seine wissenschaftspolitischen Initiativen zu einer der bedeutenden Figuren der deutschen Geistesgeschichte. Nach dem Sturz Napoleons begründete er die Monumenta Germ
In: Quellen zum politischen Denken der Deutschen im 19. und 20. Jahrhundert Bd. 7
In: WBG-Bibliothek
In: Jahrbuch der Hambach-Gesellschaft 2011, Sonderbd.
In: Friedrichsruher Beiträge Bd. 39
In: Quellen zum politischen Denken der Deutschen im 19. und 20. Jahrhundert 4
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In: Tagungsberichte und Arbeitsmaterialien des Instituts für Lehrerfort- und -weiterbildung, Mainz H. 60
In: Augewählte Quellen zur deutschen Geschichte der Neuzueit Band XXIV
Klappentext: Die Revolution von 1848/49 hatte in Deutschland vor allem politische Ziele: die durchgreifende Modernisierung der einzelstaatlichen Verfassungsverhältnisse und die Schaffung eines deutschen Bundesstaates. Die Quellensammlung konzentriert sich deshalb auf die versuchte Reichsgründung. Sie dokumentiert die Motive der führend beteiligten Persönlichkeiten, die Schwierigkeiten bei der Neuordnung Deutschlands im Dreieck Frankfurt-Berlin-Wien, die Haltung der einzelstaatlichen Regierungen und die Gründe für das schließliche Scheitern all dieser Bemühungen. Zu diesem Zweck wurden z. T. nur schwer zugängliche Quellen verschiedenster Provenienz zusammengestellt und damit eine Quellensammlung geschaffen, die in dieser Akzentuierung bisher nicht vorlag.
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 1824
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern