ASEAN and prospects for regional arms control in Southeast Asia
In: Forschungsberichte internationale Politik, 1
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World Affairs Online
Grey Area Phenomena, as mentioned in Sebastian Hiltner's article, pose a serious challenge to the foundation and the security of a nation state. They not only threaten a country's stability, but they also threaten the cohesiveness of the political system. In most cases consolidated democracies are resilient enough to absorb these threats, but for unconsolidated democracies the government's involvement in the fight against terrorism puts a country's democratization process at risk. Particularly proactive and pre-emptive strategies undermine the country's newly achieved democratic norms and rules. In some cases the government might be inclined to authoritarian structures. In some cases the fight against terrorism might even be instrumentalized for legitimizing the government's authoritarian measures. Thailand is a case in point. In this article we argue that for Thailand as an unconsolidated democracy the fight against separatist and terrorists in the Southern provinces has caused a transformation both in government and civil society which are closely related. The fight against terrorism increases the gap between the two major ethnic groups - Muslims and Buddhists - which in turn lead to a destabilization of Thai society. The fight against terrorism de-legitimizes the government which, as a consequence, returns to authoritarian structures. ; Grey Area Phenomena, as mentioned in Sebastian Hiltner's article, pose a serious challenge to the foundation and the security of a nation state. They not only threaten a country's stability, but they also threaten the cohesiveness of the political system. In most cases consolidated democracies are resilient enough to absorb these threats, but for unconsolidated democracies the government's involvement in the fight against terrorism puts a country's democratization process at risk. Particularly proactive and pre-emptive strategies undermine the country's newly achieved democratic norms and rules. In some cases the government might be inclined to authoritarian structures. In ...
BASE
In: Regionale Integration, S. 178-191
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 11-19
In: Asien Afrika Latinamerika, Band 30, Heft 6, S. 575-580
In: Asien, Afrika, Lateinamerika, Band 30, Heft 6, S. 575-580
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 19, Heft 4, S. 7-10
ISSN: 0947-3971
World Affairs Online
In: The journal of East Asian affairs, Band 11, S. 430-451
ISSN: 1010-1608
Argues that the main assumptions underlying the alliance (codified with the Security Treaty Between the United States of America and Japan, concluded in 1951 and revised in 1960), were wrong, and why. Includes perceived security threat from the Korean peninsula, China, and Russia.
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 20, Heft 1, S. 34-39
ISSN: 0932-3244
"Abstrahiert man einen Augenblick lang von dem aktuellen Grauen des Golf-Krieges und fragt nach seinen mittel- und langfristigen Auswirkungen auf die globale Sicherheit und Stabilität, so lassen sich zwei vorläufige Bilanzen ziehen: Die kurze Phase, in der die Illusion einer 'friedlichen Welt' Wirklichkeit zu werden schien, ist abgelöst von der Einsicht in die instabile Sicherheitslage in der Dritten Welt. Und: 'Friedlich' war die Welt immer nur in der nördlichen Hemisphäre. Seit 1945 gab es in kriegerischen Auseinandersetzungen auf der südlichen Halbkugel insgesamt etwa so viele Todesopfer wie im Zweiten Weltkrieg. Diese Kriege sind jedoch nur selten medienwirksam und spektakulär aufbereitet worden; die moralische Entrüstung der Weltöffentlichkeit blieb gering. Die zweite Bilanz: die Frage nach der Tauglichkeit der UNO als Konfliktlösungsinstrument stellt sich neu. Die Annäherung der beiden Supermächte USA und Sowjetunion schien eine internationale Strategie zur Konfliktverhinderung oder -beilegung zu begünstigen - das Gegenteil ist eingetreten. Zwar blockierten sich beide Supermächte nicht nach gewohnter Prozedur durch ihr Vetorecht im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen; zu einer kooperativen friedensfördernden Strategie für die Krise im Golf führte dies indes nicht. Was bedeutet das für den hier zu behandelnden Kambodscha-Konflikt?" (Autorenreferat)
In: Militär, Rüstung, Sicherheit 68
World Affairs Online
In: Die "sowjetische Frage": Integration oder Zerfall?, S. 183-201
Die Sowjetunion ist - was oftmals ausgeblendet wird - eine "halbasiatische Macht". Folglich hat sie auch politische, geostrategische und ökonomische Interessen in diesem Teil der Welt. Die Autorin untersucht, wie sich diese in der sowjetischen Asienpolitik ausdrücken. Gefragt wird, ob es in Asien ein Gegenstück zu Gorbatschows Idee des "gemeinsamen europäischen Hauses" geben kann. Auch wenn der Einfluß der sowjetischen Politik von Glasnost und Perestroika auf die politischen Strukturen in Asien nicht mit dem in Europa zu vergleichen ist, so sind doch Transformationsprozesse zu erkennen, die zumindest Impulse vom neuen politischen Denken in der Außenpolitik erhalten haben. Die Autorin stellt zunächst Grundelemente der sowjetischen Asienpolitik unter Gorbatschow dar. Der neuen sowjetischen Asienpolitik, so wird festgestellt, liegt kein erkennbares geschlossenes Konzept zugrunde. Die Entwicklung eines solchen Konzepts für die gesamte asiatisch-pazifische Region ist auch aufgrund der Heterogenität dieses Raumes nicht möglich. Im Anschluß werden einzelne Aspekte der Beziehungen der Sowjetunion zu China, Japan, Korea und Südostasien näher beleuchtet. Auch wenn sich eine Bilanz der neuen sowjetischen Asienpolitik nicht quantitativ erfassen läßt, so kann doch festgestellt werden, daß es der Sowjetunion gelungen ist, die wirtschaftliche Kooperation mit den meisten asiatischen Staaten auszubauen und zu intensivieren; die Beurteilung der Idee eines "asiatischen Hauses" fällt hingegen kritisch aus. (ICD)
In: The journal of East Asian affairs, Band 11, Heft 2, S. 430-451
ISSN: 1010-1608
World Affairs Online
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 7, Heft 1, S. 2-6
ISSN: 0175-274X
US-Interessen im pazifischen Raum; US-Hegemonialanspruch in der Krise; Sowjetische Initiativen im pazifischen Raum; Multipolarisierung der Machtstrukturen. (Ausw. Amt., Bibl.)
World Affairs Online
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 78
World Affairs Online