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Der Verfasser weist einleitend auf die unterschiedliche Organisation der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und die unterschiedliche Beteiligung der örtlichen Träger an den Aufgaben der überörtlichen Träger in den neuen Bundesländern hin. Er stellt im folgenden Pflegestufen und Personalschlüssel entsprechend der Pflegesatz-Vereinbarung dar. Als Probleme im Sozialwesen der neuen Bundesländer werden die Modernisierung und Erneuerung von Heimen und die Korrektur von Fehlbelegungen, der Aufbau der Sozialverwaltung mit fach- und verwaltungsfremdem Personal, unzureichende Fortbildungsangebote sowie die steigende Zahl von Hilfeempfängern genannt. (ICE)

Der Artikel reflektiert heute mögliche und in Zukunft anzustrebende soziale Sicherungen ehrenamtlicher Tätigkeit. (KL)

Vor dem Hintergrund der schwierigen Wirtschaftslage wird der klassische, sehr ausdifferenzierte Aufgabenbereich der kommunalen Sozialpolitik thematisiert. Großes Gewicht wird auf die gegenwärtigen Gesetzes- und Problemlagen gelegt, die kommunales sozialpolitisches Handeln bestimmen und begrenzen. Eingegangen wird auf Aufgaben und Probleme in den Bereichen der gesetzlichen Pflichtleistungen (Sozialhilfe, Jugendhilfe), der gesetzlichen Ermessensleistungen (z. B. Kindertageseinrichtungen, Altenheim), der Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung (Versorgung von Asylsuchenden) und im Bereich der freiwilligen Sozialleistungen (Einzelfallhilfen). Dargestellt werden die Aufgaben und Möglichkeiten der kommunalen Sozialplanung und die Arbeitsteilung und Zusammenarbeit mit anderen Sozialleistungsträgern. (GF)