Factual Knowledge and Public Support for German Military Operations: The Case of the German ISAF Mission in Afghanistan
In: The Armed Forces: Towards a Post-Interventionist Era?, S. 93-109
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In: The Armed Forces: Towards a Post-Interventionist Era?, S. 93-109
In: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan: sozial- und politikwissenschaftliche Perspektiven, S. 187-204
Der Verfasser geht davon aus, dass auch die Einstellungen der Deutschen zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr in ein komplexes Wechselspiel aus Interesse, Wissen, Mediennutzung und Akzeptanz eingebettet sind. Bezug nehmend auf die Ergebnisse der aktuellen Bevölkerungsbefragung des SOWI zeigt er, dass die Zustimmung der Bevölkerung für den ISAF-Einsatz stark davon abhängt, in wie fern die Bevölkerung den Einsatz als Erfolg wahrnimmt und ob sie in bestimmten Bereichen konkrete positive Effekte des Einsatzes erkennen kann. Bei der Willensbildung über den Einsatz spielen gerade die Medien eine entscheidende Rolle, da sie das Wissen der Bevölkerung über den Einsatz prägen, was über die Wahrnehmung als Erfolg mitbestimmt. (ICE2)
In: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan, S. 187-204
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 7, S. 14-16
ISSN: 0940-4171
Since 1996, the Bundeswehr Institute of Social Sciences annually conducts a representative nation wide public poll for the Federal Ministry of Defense to obtain the opinion of the citizens on security and defence policy affairs. The data of the public poll allow to acquire and describe the attitudes and views of the population about security and defence issues and to identify trends. Moreover, it makes it possible by way of theoretical models to explain the change in the opinion held by the population over the time and to make prognoses on the basis of social developments for future dispositions of the public opinion on security policy matters. (Europäische Sicherheit / SWP)
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Die Beziehungen zwischen Bevölkerung und Bundeswehr sind hierzulande seit geraumer Zeit Gegenstand politischer, streitkräfteinterner und wissenschaftlicher Debatten. Der Großteil der Beobachter diagnostiziert "ein freundliches Desinteresse" der Bürgerinnen und Bürger an den Streitkräften und mahnt eine stärkere Unterstützung an. Auch von Seiten der Soldaten wird regelmäßig fehlender Rückhalt in Politik und Gesellschaft moniert. In diesem Papier wird die These vertreten, dass die Bundeswehr und ihre Soldatinnen und Soldaten durchaus breiten Rückhalt erfahren. Um dies zu belegen, wird die gesellschaftliche Unterstützung in der SOWI-Bevölkerungsbefragung 2009 auf Basis der Kommunikation und Handlungen der Bürgerinnen und Bürger erfasst. Die Auswertungen belegen, dass innerhalb eines Jahres ein Drittel der Befragten Aktivitäten mit Bundeswehr-Bezug entfaltet, wobei sich in allen relevanten sozialen Gruppierungen mehr Unterstützung als Ablehnung findet. Diese Befunde stehen neben der wachsenden Kritik an den Auslandseinsätzen der Bundeswehr, insbesondere am Engagement in Afghanistan. Es wird empfohlen, die Diskussion auf den politischen Dissens zwischen Wählern und politischem Mandat für die Streitkräfte zu fokussieren, anstatt auf nicht nachweisbare Zweifel am Rückhalt der Bundeswehr und der Soldaten in der Bevölkerung zu verweisen.
BASE
In: Neuausrichtung der Bundeswehr, S. 133-152
In: Die Welt nach 9/11, S. 261-284
In: Neuausrichtung der Bundeswehr: Beiträge zur professionellen Führung und Steuerung, S. 133-152
"Dem Kontinuierlichen Verbesserungsprogramm (KVP) kommt unter den in diesem Buch behandelten Führungsinstrumenten eine Sonderstellung zu, da es nicht wie beispielsweise das Controlling, die Bundeswehrplanung oder die Ziel- und Prozessorientierung zum Aufgabenbereich spezialisierter Professionen innerhalb der Streitkräfte und der Wehrverwaltung zählt, sondern sich von seinem grundlegenden Anspruch her an alle Bundeswehrangehörigen direkt wendet. Die Autoren verorten das KVP in ihrer Zwischenbilanz als ein betriebliches Instrument des Change Managements bzw. Veränderungsmanagements und geben auf Basis von Statistiken und Befragungsdaten die Antwort auf folgende Fragen: Wie entwickelten sich die Vorschlagszahlen im KVP der Bundeswehr in den Letzen Jahren, wie bekannt ist das Programm unter den Soldatinnen und Soldaten und wie motiviert fühlen sich diese, aktiv am KVP teilzunehmen? Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Bundeswehr an diesem grundsätzlich erfolgreichen Programm festhalten sollte, eine Verbesserung des gegenwärtigen KVP- Konzepts allerdings - ganz im Sinne der KVP-Philosophie selbst - weitere Potenziale an Mitarbeitervorschlägen aktivieren könnte." (Textauszug)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 60, Heft 7, S. 18-20
ISSN: 0940-4171
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In: Security and the military between reality and perception, S. 31-42
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 5, S. 24-27
ISSN: 0940-4171
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 28, Heft 2, S. 95-103
ISSN: 0175-274X
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In: Sicherheit & Frieden, Band 28, Heft 2, S. 95-103
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 28, Heft 2, S. 95-103
ISSN: 0175-274X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 48, S. 36-41
ISSN: 0479-611X
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