Boundaries and Categories: Rising Inequality in Post-Socialist Urban China
In: Pacific affairs, Volume 83, Issue 2, p. 374-375
ISSN: 0030-851X
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In: Pacific affairs, Volume 83, Issue 2, p. 374-375
ISSN: 0030-851X
In: Journal of current Chinese affairs, Volume 39, Issue 4, p. 71-109
ISSN: 1868-4874
Chinese Protestant Christianity has been continually growing over the past three decades, with an estimated one million converts per year. A number of studies have sought to explain this phenomenon. This paper critically reviews existing studies of China's "Christianity Fever"and then outlines the role of the community as one crucial factor in the conversion process. With its emphasis on communality, as a central element of both Christian theology and the fellowship activities that are part of Christian practice, Protestant Christianity fills a gap opened up by the change in traditional familial and social structures. By discussing specific aspects relating to the communal nature of Christianity, such as familism, elitism, and dynamics at work in face-to-face evangelism, this paper offers an alternative reading of existing studies. (JCCA/GIGA)
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In: Journal of current Chinese affairs, Volume 39, Issue 4, p. 71-111
ISSN: 1868-1026
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 327
Bei der Suche nach einer ''protestantischen Wirtschaftsethik'' in China wurde bisher eine Bevölkerungsgruppe vernachlässigt: Chinas Protestanten. Der chinesische Protestantismus ist zur Zeit die am schnellsten wachsende Religion der Welt. Es ist ein ''Religionsfieber'', das sich vor dem Hintergrund eines rapiden Wirtschaftswachstums abspielt. Welche Rolle werden Chinas Protestanten im Modernisierungsprozess spielen? Ist von ihnen möglicherweise eine besonders wirtschaftsfreundliche Haltung zu erwarten? Katrin Fiedler arbeitet zunächst die chinesische Diskussion um den Begriff ''Wirtschaftsethik'' auf, wie er von regierungsnahen Wissenschaftlern verstanden wird. Dem sinomarxistischen Ideal der neunziger Jahre entsprechend, wird ''Wirtschafts-ethik'' vornehmlich als Instrument der Wirtschaftsförderung und -regulierung verstanden. Diesem Ideal werden die wirtschaftsethischen Lehren der protestantischen Kirche gegenübergestellt: Während der Staat eine wirtschaftsförderliche Wirt-schaftsethik wünscht, herrscht in Teilen der Kirche eine Angst vor ''Mammonismus''. Zugleich ist die Kirche bemüht, ihre Rolle als staatstragende Institution zu beweisen, und vermittelt eine wirtschaftsfreundliche Einstellung. Wie entscheiden sich die chinesischen Christen an der Basis in diesem Dilemma? Entspricht ihre Haltung dem offiziellen kirchlichen Selbstverständnis? In einer qualitativen Fallstudie ermittelt die Autorin beispielhaft die Wirtschaftsethiken von Shanghaier Protestanten. Die Ergebnisse der Untersuchung werden vor dem Hintergrund motivationspsychologischer und modernisierungstheoretischer Ansätze ausgewertet. Dabei zeichnet sich ein höchst komplexes Bild ab: Eine wirtschaftsförderliche Funktion der chinesischen Protestanten ist weniger aufgrund einer ''protestantischen Wirtschaftsethik'' denkbar als vielmehr infolge der Diasporasituation der chinesischen Christen, so das Fazit.
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In: Blaue Reihe, 15
Verlagsinfo: Aktuelle Beiträge zu Ökologie und Nachhaltigkeit von chinesischen Wissenschaftlern, Umweltpolitikern und Theologen sind in diesem neuen Studienband zusammengefasst. Fast alle der Texte liegen hier erstmals in deutscher Übersetzung vor. Herausgegeben wird das Buch von der China InfoStelle des Evangelischen Missionswerks in Deutschland (EMW), die im Nordelbischen Missionszentrum angesiedelt ist. "Wir wollen vor allem darstellen, wie in China über Ökologie, Umweltprobleme und Schöpfungsethik nachgedacht wird. Die Vielfalt der Meinungen und der wissenschaftlichen Ansätze ist bei uns kaum bekannt", betont Dr. Katrin Fiedler, verantwortliche Redakteurin und Leiterin der China InfoStelle. Die chinesischen Ansätze bewegen sich zwischen linientreuem Öko-Marxismus, wiederentdeckter chinesischer Tradition und westlicher Zivilisationskritik. Autoren des Studienbandes sind Umweltpolitiker, Vertreter staatsnaher "think tanks", Mitglieder von Umweltschutzorganisationen, Naturwissenschaftler, Politologen und Religionswissenschaftler.
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In: Occasional papers / Universität Trier, Zentrum für Ostasien-Pazifik-Studien, 5
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In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Volume 38, Issue 4, p. 6-79
ISSN: 0343-0553
Platía, Marta: Die Kinder sollen eine Wahl haben. Eine argentinische Lehrerin kämpft dafür, dass auch Kinder aus den Bergen eine Berufsperspektive bekommen. - S. 6-9
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