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Das Buch über den neuen Bundespräsidenten basiert auf einer Publikation, die den damaligen Kanzlerkandidaten der SPD vorgestellt hat (W. Filmer: "Johannes Rau", BA 9/86). Wie es die Art und Weise des Autorenduos ist, werden Politiker einem breiten Publikum nahegebracht. Weggefährten kommen zu Wort. Die Darstellung will vermitteln, worin die Popularität der dargestellten Person begründet ist. Im Falle des Bundespräsidenten sind es seine Fähigkeit, beim Verfolgen politischer Ziele einen langen Atem zu bewahren, seine Integrationskraft und seine vertrauenvermittelnde, mit biblischen Zitaten untermauerte Rhetorik. (2) (Klaus Hohlfeld)

Die beiden Journalisten Werner Filmer und Heribert Schwan beschäftigen sich mit Wolfgang Schäuble als Politiker wie als Mensch. Sie schildern seine steile politische Karriere ebenso wie die beträchtlichen Veränderungen in seinem Leben seit dem schrecklichen Attentat 1990.

Die Journalisten Werner Filmer und Heribert Schwan ziehen in ihrer Dokumentation die erschreckende Bilanz der Todesfälle an der Berliner Mauer. In Besitz einer Sondergenehmigung, konnten sie sich Einblick in die Geheimarchive der DDR-Grenztruppen verschaffen. Dokumente aus diesen Archiven, Gespräche mit ehemaligen Volkspolizisten, Soldaten und Angehörigen der Opfer offenbaren die menschenverachtende Maschinerie, die der Schießbefehl auslöste.