Purchased development: the Irish Republic's export-oriented development strategy ; with a preface by Hartmut Elsenhans
In: Politikwissenschaft 100
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In: Politikwissenschaft 100
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 168
Irland und Ungarn verfolgen eine Entwicklungsstrategie, die in bewusster Abhängigkeit von Globalisierungsprozessen in Form von ausländischen Direktinvestitionen steht und sich als Paradigma in der Peripherie durchgesetzt hat. Doch dieser Entwicklungspfad hat zu einer ungleichen und abhängigen Entwicklung geführt. Dies ist laut dem Autor das Resultat des mangelnden Gestaltungswillens beider Staaten, für einen gleichgewichtigen Wachstumsprozess zu sorgen. Die historische Analyse zeigt, dass eine auf ausländische Firmen fußende Entwicklungsstrategie nicht ausreicht, um traditionelle Peripheralität zu überwinden. Der Autor fordert eine Reform des Entwicklungsparadigmas, um eine gleichgewichtige Entwicklung zu ermöglichen
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 168
In: New political economy, Volume 11, Issue 1, p. 47-72
ISSN: 1469-9923
In: New political economy, Volume 11, Issue 1, p. 47-72
ISSN: 1356-3467
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Volume 14, Issue 2, p. 77-101
ISSN: 0940-3566
Die verstärkte Ansiedlung multinationaler Unternehmen stellt ein wichtiges Instrument des quantitativ gesehen erfolgreichen wirtschaftlichen Transformationsprozesses in Ungarn dar. Dabei verfolgt Ungarn eine Doppelstrategie, die einerseits die lokale Integration von Teilbereichen der internationalen Produktionsnetzwerke multinationaler Unternehmen vorsieht und andererseits die einheimische Wirtschaft in die globalen Produktionsnetzwerke einzubinden sucht. Trotz unbestreitbarer Wachstumserfolge hat allerdings die Dominanz oligopolistischer multinationaler Unternehmen zu Polarisierungsprozessen in Form von industriestrukturellen, interpersonellen und regionalen Disparitäten geführt. Von den einzelnen "Wachstumsinseln" geht keine gesamtwirtschaftliche Dynamik aus. (ICE2)
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Volume 10, Issue 4, p. 14-35
ISSN: 0940-3566
"1999 verzeichneten die USA zum siebten Mal in Folge einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 3,8 Prozent. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote auf 4,2 Prozent und ermöglichte somit die niedrigste Erwerbslosenquote seit Mitte der sechziger Jahre. Im Vergleich mit der Europäischen Union, vor allem hinsichtlich der Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, ist die anhaltende gesamtwirtschaftliche Leistung der USA beeindruckend. Die amerikanischen Beschäftigungserfolge werden auf die herrschende institutionelle und individuelle Flexibilität zurückgeführt. Eine Flexibilisierung des europäischen Arbeitsmarktes nach amerikanischem Vorbild wird aus diesem Grunde von führenden Ökonomen (etwa den Vertretern der Kieler Schule) und deutschen Managern als Voraussetzung für den Abbau der europäischen Massenarbeitslosigkeit gefordert. Im Gegensatz zu dieser Argumentation wird der anhaltende Wirtschaftsaufschwung von der OECD auf die starke Binnennachfrage zurückgeführt, die vom privaten Konsum und Investitionen getragen wird. Ziel dieses Artikels ist die Vertiefung folgenden Arguments: Das lang anhaltende Wirtschaftswachstum und der damit verbundene Abbau der Arbeitslosigkeit war das Ergebnis einer äußerst starken Binnennachfrage, die von makroökonomischen Eingriffen sowie einem günstigen Investitionsklima gestützt wurde. Gleichzeitig ging er einher mit einer verstärkten Ungleichheit der Einkommensverteilung und trotz niedriger Einkommen relativ hohen Arbeitslosigkeit der niedrigqualifizierten Beschäftigten." (Autorenreferat)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 60, Issue 10, p. 59-61
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 56, Issue 4, p. 48-51
ISSN: 0177-6738
In: Für ein besseres Morgen
In: Ungleiches Deutschland 2019
In: Gute Gesellschaft - soziale Demokratie # 2017plus
In: Ungleiches Deutschland 2015
Die Studie "Ungleiches Deutschland" erscheint im Rahmen des Projekts "Gute Gesellschaft – Soziale Demokratie 2017plus", in dessen Mittelpunkt das Thema Ungleichheit steht. Mehrere Studien sollen auch künftig zeigen, wie sich Ungleichheit in Deutschland entwickelt, was das für das Leben der Menschen bedeutet und welche Lösungen sich anbieten.
In: Das Teilen beherrschen, p. 121-142
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 61, Issue 3, p. 11-13
ISSN: 0177-6738
In: WISO-Diskurs
In: Diskussionspapier der Arbeitskreise Innovative Verkehrspolitik und Nachhaltige Strukturpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung