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Watson, A.: Foreword. - S. 467-470. Buzan, B.: The English School: an underexploited resource in IR. - S. 471-488. Hurrell, A.: Keeping history, law and political philosophy firmly within the English School. - S. 489-494. Guzzini, S.: Calling for a less "brandish" and less "grand" reconvention. - S. 495-501. Neumann, I. B.: The English School and the practices of world society. - S. 503-507. Finnemore, M.: Exporting the English School? - S. 509-513

Mit einem Vorwort von Thomas Hoebel, Laura Wolters und Stefan Malthaner Mit einer Einführung von Martha Finnemore Mit einem Nachwort von Elisabeth Jean Wood Warum stellen einige politische Gewalttäter ihre Taten öffentlich und spektakulär zur Schau? Lee Ann Fujii geht dieser Frage anhand von drei extremen Gewaltereignissen nach: der Ermordung einer Tutsi-Familie während des Völkermords in Ruanda, der Hinrichtung muslimischer Männer in einem serbisch kontrollierten Dorf in Bosnien während der Balkankriege und des Lynchmords an einem schwarzen Landarbeiter an der Ostküste von Maryland im Jahr 1933. Fujii zeigt mit diesen Beispielen, dass es bei demonstrativer Gewalt immer auch darum geht, Einfluss auf die Umstehenden, auf Nachbarschaften oder gar ganze Bevölkerungen zu gewinnen. Das Zuschauen und die Teilnahme an diesen Gewaltspektakeln verändern die Beteiligten mitunter tiefgreifend und stärken politische Identitäten, soziale Hierarchien und Machtstrukturen. Solche öffentlichen Gewalttaten zwingen die Mitglieder der Gemeinschaft auch dazu, sich für eine Seite zu entscheiden: offen die Ziele der Gewalt zu unterstützen oder zu riskieren, selbst Opfer zu werden. In ihrem letzten Buch zeichnet Lee Ann Fujii nach, wie Gewalt zur Schau gestellt wird, analysiert Konsequenzen und zeigt, wie die Täter die Fragilität sozialer Bindungen für ihre eigenen Zwecke nutzen.

Ikenberry, G. John ; Mastanduno, Michael ; Wohlforth, William C.: Introduction: unipolarity, state behavior, and systemic consequences. - S. 1-27 Wohlforth, William C.: Unipolarity, status competition, and great power war. - S. 28-57 Finnemore, Martha: Legitimacy, hypocrisy, and the social structure of unipolarity: why being a unipole isn't all it's cracked up to be. - S. 58-85 Walt, Stephen Martin: Alliances in a unipolar world. - S. 86-120 Mastanduno, Michael: System marker and privilege taker: U.S. power and the international political economy. - S. 121-154 Snyder, Jack ; Shapiro, Robert Y. ; Bloch-Elkon, Yaeli: Free hand abroad, divide and rule at home. - S. 155-187 Jervis, Robert: Unipolarity: a structural perspective. - S. 188-213