Soziologie der Intellektuellen
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 75, Issue 2, p. 239-241
ISSN: 1861-891X
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 75, Issue 2, p. 239-241
ISSN: 1861-891X
In: Kieler sozialwissenschaftliche Revue: internationales Tönnies-Forum, Volume 1, Issue 2, p. 119-129
ISSN: 2939-9424
Der Aufsatz zeigt die Ursprünge des modernen Weltbilds auf und setzt dies in Beziehung mit der Weltanschauungsanalyse, die vor allem in den Geisteswissenschaften und der Wissenssoziologie im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts an Bedeutung gewann. Daraufhin werden Gründe für das Verschwinden der Diskussion um die Weltbilder gesucht. Demgegenüber wird von einer Permanenz von Weltbildern ausgegangen, die jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen diskussionswürdig erscheinen. Solche Voraussetzungen sind in der Gegenwartsgesellschaft gegeben.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 73, Issue 4, p. 593-596
ISSN: 1861-891X
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
Immer schon diente der Himmel den Menschen als Projektionsfläche. Am Firmament glaubte man – unter anderem – ablesen zu können, wie das gemeinschaftliche Leben auf der Erde organisiert bzw. zu gestalten sei. Umgekehrt beeinflussten soziale Konventionen den Blick zu den Sternen. Vorstellungen über die Ordnung von Kosmos und Gesellschaft standen in einer Wechselwirkung. Diesem Verhältnis zweierlei Ordnungsmodelle geht Peter Fischer, fokussiert auf die Frühe Neuzeit, in seiner historisch-wissenssoziologischen Studie nach. Er zeigt, wie die mit dem Namen Kopernikus verbundene wissenschaftliche Revolution dieser Zeit die »neue Astronomie« etablierte, deren Theorien bald zur Deutung sozialer Phänomene herangezogen wurden. Natur und Soziales wurden dabei gleichermaßen innerhalb der Naturphilosophie diskutiert, wie das sich durchsetzende mechanische Weltbild belegt. Erst im 19. Jahrhundert kommt es zwischen Natur- und Sozialphilosophie zu einem Bruch, der das Wissen über Natur und Gesellschaft nachhaltig prägt und über den heute, unter dem Eindruck ökologischer Krisen, in der Soziologie kritisch nachgedacht wird. In diese Debatten interveniert der Autor durch Rückschau auf die Anfänge des Fachs.
In: Einsichten. Themen der Soziologie
Wissenschaftlich produziertes Wissen steht nicht erst seit der Suche nach »alternativen Fakten« in der öffentlichen Kritik. Was als richtiges und wahres Wissen gilt, ist in modernen Gesellschaften häufig vom lebensweltlichen Standpunkt abhängig. Dies zwingt besonders die Sozialwissenschaften zur Selbstreflexion bezüglich ihres Erkenntnisinteresses – aber auch ihres Selbstverständnisses als Wissenschaft. Peter Fischer greift die nach wie vor kontroverse Frage nach der Logik der Sozialwissenschaften auf. Seine Darstellung verfolgt keine Präferenz für einen bestimmten Ansatz, sondern wird der Multiparadigmatik des Fachs gerecht. In den Fokus stellt er dabei die historisch-genetische Rekonstruktion sowie einen fundierten Überblick über die gegenwärtig in den Sozialwissenschaften vertretenen Ansätze.
In: BWL Bachelor Basics
Dieses Lehrbuch zum Wirtschaftsprivatrecht vermittelt die Grundlagen und Kerngebiete des Wirtschaftsrechts für Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge. Im Mittelpunkt stehen dabei nach einem Überblick über die Rechtsordnung das Bürgerliche Gesetzbuch und das Handelsgesetzbuch, daneben werden aber auch andere wichtige Gebiete des Wirtschaftsrechts wie insb. das Gesellschaftsrecht sowie das Kapitalmarktrecht, das Wettbewerbsrecht, das Arbeitsrecht und das Insolvenzrecht jeweils zumindest im Überblick dargestellt. Neben der Vermittlung der theoretischen Rechtskenntnisse zielt das Buch besonders auf die Vorbereitung auf die Berufspraxis ab, was u. a. bei der Darstellung von Themen wie Organhaftung und Compliance, Unternehmenskäufe und Umstrukturierungen deutlich wird. Das Buch ist zugleich auch als Ausgangspunkt für die Vorbereitung auf die wirtschaftsrechtlichen Prüfungsteile im Steuerberatungsexamen und im Wirtschaftsprüfungsexamen konzipiert.
In: BWL Bachelor Basics
In: Einsichten
In: Themen der Soziologie
In: utb 5928
In: Soziologie
Wissenschaftlich produziertes Wissen steht nicht erst seit der Suche nach »alternativen Fakten« in der öffentlichen Kritik. Was als richtiges und wahres Wissen gilt, ist in modernen Gesellschaften häufig vom lebensweltlichen Standpunkt abhängig. Dies zwingt besonders die Sozialwissenschaften zur Selbstreflexion bezüglich ihres Erkenntnisinteresses – aber auch ihres Selbstverständnisses als Wissenschaft. Peter Fischer greift die nach wie vor kontroverse Frage nach der Logik der Sozialwissenschaften auf. Seine Darstellung verfolgt keine Präferenz für einen bestimmten Ansatz, sondern wird der Multiparadigmatik des Fachs gerecht. In den Fokus stellt er dabei die historisch-genetische Rekonstruktion sowie einen fundierten Überblick über die gegenwärtig in den Sozialwissenschaften vertretenen Ansätze.