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In: Shell-Jugendstudie 11
In: Politisches Verhalten 2
World Affairs Online
In: Reproduktion von Gesellschaft: Jugend - Partizipation - politische Bildung, p. 108-113
Zwei unterschiedliche Ansätze bestimmen die Jugendforschung: der Sozialisationsansatz, der versucht, Verhalten und Einstellungen Jugendlicher als Folge vorhergehender Einflüsse (soziale Lage, Erziehung) zu begreifen, und der Hineinwachsansatz, der danach fragt, welche Schwierigkeiten entstehen können, wenn die Jugendlichen im späteren Leben in die Positionen der Erwachsenengesellschaft hineinwachsen bzw. deren Rolle übernehmen. Der Autor diskutiert und problematisiert beide Ansätze, insbesondere aber den Sozialisationsansatz. Als wesentlicher Mangel beider Ansätze wird konstatiert, daß sie eine relative Konstanz der gesellschaftlichen Bedingungen voraussetzen, die heute nicht mehr existiert. Daraus folgt, daß eine Sozialisation der Jugendlichen im Hinblick auf die herschenden Werte nicht mehr anzustreben ist. Davon ausgehend werden methodische Ansätze einer neuen Jugendforschung skizziert. (UH)
Vorbemerkungen -- 1 Einführung -- 2. Shell Jugendstudien — für wen? -- A) Accessoires — Ästhetische Praxis und Jugendkultur -- 1. Sehübungen, Erkundungsgänge, Gespräche — Über Erfahrungsquellen der Studie -- 2. Ästhetische Praxis und jugendlicher Lebensentwurf -- 3. Kunstkrücken für das ungesicherte Ich -- 4. Jenseits des Alltäglichen — Zur Ästhetik des Fluchtraumes -- 5. Zwischen Alterskultur und Biografie — Entwicklungsverläufe von Stilbildung -- 6. Sammelleidenschaften -- 7. Fankulte -- 8. Autowelten -- 9. Politische Bekenntnisse und Lernprozesse -- 10. Emblematik des Protestes und der Gruppenzugehörigkeit -- 11. Ästhetische Verschmelzungen — Persönliche Werbekultur und Warenwelt -- Farbiger Bildteil (zu den Accessoires; zum Symposium) -- B) Jugend '82 Zwischen Rückzug und Auflehnung: Berichte über das 4. Symposium des Jugendwerks der Deutschen Shell vom 22.6. bis 25.6.1982 in Loccum -- 1. Ziele und Programm des 4. Symposiums des Jugendwerks der Deutschen Shell -- 2. Mosaik einer Tagung: Auszüge aus den Symposiumsdiskussionen -- 3. Reaktionen von jugendlichen Teilnehmern -- 4. Das Alptraumschiff -- 5. Bericht über das Jugendsymposium -- 6. Pressereaktionen -- C) Reaktionen auf die Studie Jugend '81 -- 1. Dokumentation — Hörfunk -- 2. Dokumentation — Presse -- 3. Zuschriften -- 4. Bibel der Jugendkunde?: Anmerkungen zur Rezeption der Shell-Jugendstudie 1981 -- Referate des 4. Symposiums -- Teilnehmerliste.
In: Shell-Jugendstudie 12.1997
Wie setzt sich die Jugend mit der Situation auseinander, die die Autoren der Studie mit der Feststellung beschreiben: "Die gesellschaftliche Krise hat die Jugend erreicht."? Die 12. Shell Jugendstudie läßt die Jugend selbst zu Wort kommen. Die Ergebnisse der statistischen Untersuchung sind zu lesen und zu interpretieren vor dem Hintergrund der Selbstzeugnisse, die die biografischen Porträts liefern.
In: Jugend im Verband 2
In diesem Buch drücken Jugendliche und junge Erwachsenen in Wort und Bild aus, was "ihr" Jugendverband für sie und ihre Entwicklung bedeutet. Jugendverbände können für biografisch bedeutsame Selbstbildungsprozesse überaus wichtig sein. Über diese biografischen Wirkungen ist bisher aber nur sehr wenig bekannt. Das Buch präsentiert biografische Porträts Jugendlicher und junger Erwachsener und schließt damit diese Lücke: Hier werden die subjektiven lebensweltlichen und biografischen Bedeutungen sichtbar. Rezension: Presse zur ersten Auflage: "Die Porträts vollziehen nach, wie jungen Menschen das Leben und die Aktivitäten in und mit Jugendverbänden - in unserem Fall in der Evangelischen Jugend - erleben und gewähren ganz konkrete und häufig überraschende Einblicke. So entsteht ein anschaulicher und einfühlsamer Bilderbogen, wie unterschiedlich und erstaunlich mannigfaltig das sein kann, was Jugendliche dort für ihr Leben gewinnen." Soziale Arbeit 4/2007
In: Jugend im Verband 1
Jugendforschung für Verbände. Das Buch stellt die Ergebnisse einer umfangreichen Jugendstudie zum Thema "Jugend im Verband" vor. Junge Menschen – so der Befund – sind nicht bloß Adressaten oder Konsumenten. Für sie ist der Jugendverband ein Ort von Selbermachen und aktiv sein Können. Sie nutzen ihn, um "etwas für sich selber zu tun", "an sich wachsen zu können" und zugleich, um "etwas Sinnvolles für andere" zu tun. Die zentralen subjektorientierten Perspektiven und Fragestellungen der Untersuchung waren: Wie erleben Jugendliche die Angebote eines Jugendverbands? Wie eignen sie sich seine Gelegenheitsstruktur an? Was machen sie aus dem Verband? Die Befunde des aufwändigen Forschungsprojekts am Beispiel der Evangelischen Jugend erläutern die Rolle der Freunde im Jugendverband, die zentrale Bedeutung von Gemeinschaft, die leitenden Teilnahmemotive, die Aktivitäts- und Gestaltungsbedürfnisse von jugendlichen Teilnehmern. Presse zur ersten Auflage: Die Autoren bewegen sich mit ihrem Forschungsprojekt sowohl theoretisch als auch methodologisch und methodisch auf seriösem Boden. Sämtliche Befunde werden von ihnen selbst kritisch reflektiert, das Design und die Ergebnisse der Studie sind transparent.