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Das Amerikabild in der deutschen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg: eine Untersuchung auf der Basis der OMGUS-, HICOG- und EMBASSY-Berichte ; T. 2: 1950 bis 1956
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 18, S. 56-66
Auf der Grundlage von repräsentativen Umfragen, die von amerikanischen Wissenschaftlern durchgeführt worden sind, wird die Entwicklung des Amerikabildes der deutschen Bevölkerung zwischen 1950 und 1956 analysiert. Grundlage der Untersuchung sind die Antworten auf die Frage, in welchen Bereichen die Deutschen von den Amerikanern lernen können. Diese Frage wurde in vier Umfragen gestellt. Aus den Ergebnissen lassen sich Konstanz und Wandel des Amerikaimages in der deutschen Bevölkerung ablesen und u. a. Rückschlüsse auf den Erfolg informationspolitischer Maßnahmen seitens der amerikanischen Behörden ableiten. Die Daten zeigen, daß sich das USA-Bild der Deutschen bis zum Frühjahr polarisierte: Das Ansehen der USA als fortschrittliche Wirtschaftsnation stieg bei weiten Bevölkerungsteilen, wohingegen die USA ihre Vorbildfunktion im Bereich der Bildung zunehmend verloren. Dagegen breitete sich die Meinung, daß man von den USA auf den Gebieten Kultur und soziale Wohlfahrt nichts lernen könne, weiter aus. Daran konnte auch die amerikanische Informations- und Kulturpolitik wenig ändern. (GB)
Einstellung zur Atomenergie vor 30 Jahren
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 18, S. 15-16
Trends in German public opinion: Längsschnittstudien unter amerikanischer Leitung im Nachkriegsdeutschland
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 16, S. 74-78
Nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs wurden auf westdeutschem Gebiet unter Verantwortung der amerikanischen Behörden über 200 repräsentative Befragungen durchgeführt. Es werden einige Reports aus diesem Gesamtbestand besprochen, die eine Analyse von Zeitreihen zum Gegenstand haben. Es wird betont, daß die meisten dieser Erhebungen auf Zufallsauswahlen aus der gleichen Grundgesamtheit beruhen, die sich damit für die vergleichende Analyse von Wandlungsprozessen und Entwicklungslinien anbieten. Der spezifische Vorzug der fünf vorliegenden Trendberichte liegt in der komprimierten Darstellung zentraler gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen der Nachkriegszeit, u.a. Einstellungen zu Demokratie und Nationalsozialismus, politische und wirtschaftliche Fragen, Ernährungslage, internationale Beziehungen, Berlin, Besatzung, Medien sowie Flüchtlinge und Vertriebene. Die gesamte Sammlung der zwischen 1945 und 1962 erstellten 500 Reports ist im Zentralarchiv Köln bis auf wenige Ausnahmen vorhanden und steht für wissenschaftliche Auswertungen zur Verfügung. (GB)
Das Amerikabild in der deutschen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg: eine Untersuchung auf der Basis der OMGUS- und HICOG-Berichte
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 17, S. 51-60
Warum fördern Unternehmen Kunst und Kultur? Überlegungen zum gesellschaftlichen, insbesondere kulturellen Engagement der privaten Wirtschaft
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 22, S. 63-72
30 Jahre Europäische Gemeinschaft
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 20, S. 40-43
Die Anfänge der empirischen Sozialforschung in Deutschland nach dem Kriege: "die OMGUS-, HICOG- und EMBASSY-Studien"
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 14, S. 28-31
Einstellungen zum amerikanischen "reorientation program": exemplarische Beschreibung eines HICOG-Reports
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 15, S. 53-57