Die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen, projektbezogene Netzwerke und Organisationsstrukturen mit unterschiedlichen persönlichen Verantwortungen und Beiträgen prägen die Arbeit. Steuerrechtliche Bedingungen wurden jedoch kaum hieran angepasst, was zu Rechtsstreitigkeiten über die Art der Einkünfte - nämlich gewerbliche nach 15 oder freiberufliche nach 18 EStG - aus einer solchen Tätigkeit führt. Ziel dieser Studie ist es herauszufinden, warum es zu Streitigkeiten zwischen Steuerpflichtigen und Finanzämtern diesbezüglich kommt. Hierfür untersucht der Autor rechtliche Kr.
Based on requests of IPBES member governments this assessment was elaborated by a team of more than 120 authors from 2015 to 2018. It shows, based on about 4000 sources, that nature provides broader contributions to people than acknowledged earlier. Further it shows that, while food production and energy biomass have increased, most other contributions decreased over recent decades. While high biodiversity would be required to provide multiple contributions of nature to people, the biodiversity of marine, inland surface water and terrestrial habitats and taxa also declined largely. Most of these trends were due to land and water use, and climate change, pollution and invasive species also played important roles. The assessment report further shows that most scenario studies of future development suggest further declines in biodiversity and nature's contributions to people and they suggest that climate change will become an even more important driver of change. These scenario studies also suggest that the contributions of the Europe and Central Asia region to the Aichi Targets and to the Sustainable Development Goals relevant for the scope of the assessment are unlikely to be met. The assessment concludes by providing information on potential pathways and opportunities for decision makers toward a sustainable future. These opportunities include mainstreaming biodiversity, integration among sectors, and participation of multiple actors in governance. ; peerReviewed
Der Einsatz minder letaler Wirkmittel ist im Kosovo-Einsatz für das Österreichische Bundesheer unabdingbar. Anhand des Einsatzes 2011 in Zupce wird in dieser Diplomarbeit die forschungsleitende Frage: "Unter welchen Voraussetzungen dürfen im Auslandseinsatz im Kosovo von österreichischen Soldaten minder letale Wirkmittel eingesetzt werden?", beantwortet. Dabei wird zunächst ein kurzer geschichtlicher Abriss über den Konflikt im Kosovo gegeben und der Begriff des minder letalen Wirkmittels charakterisiert. In einem weiteren Kapitel wird auf die zwei Arten der Konflikte - internationaler bewaffneter Konflikt und nicht internationaler bewaffneter Konflikt - sowie auf das UN-Peacekeeping eingegangen. Nachfolgend wird die Geltung der EMRK und die Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts für den Kosovo Einsatz durch das Österreichische Bundesheer erklärt. Dabei wird auch auf die mehrfache Zurechnung der österreichischen Soldaten als Organe der Republik Österreich sowie Organe der UN und NATO eingegangen. Anhand der Taschenkarten werden die Rules of Engagement für den Einsatz im Kosovo dargestellt und abgeleitet von diesen auf die Voraussetzungen für den Einsatz der minder letalen Wirkmittel geschlossen. In der Schlussbetrachtung wird der Einsatz 2011 in Zupce durch das Operational Reserve Force Battalion mit den theoretischen Erkenntnissen verglichen und dadurch die forschungsleitende Frage beantwortet. ; eingereicht von Markus Fischer, BA ; Universität Linz, Diplomarbeit, 2018 ; (VLID)2845450