El Capital externo en el desarrollo económico de Argentina 1880 - 1964
In: Estudios y documentos / Instituto Latinoamericano de Investigaciones Sociales der Friedrich-Ebert-Stiftung, 28
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In: Estudios y documentos / Instituto Latinoamericano de Investigaciones Sociales der Friedrich-Ebert-Stiftung, 28
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In: Idee und Pragmatik in der politischen Entscheidung: Alfred Kubel zum 75. Geburtstag, S. 385-395
Diese Untersuchung legt die historischen Ursachen der Entstehung der Hannover-Messe und ihrer erstaunlichen Weiterentwicklung kurz dar und fragt danach, welche ökonomische Bedeutung das noch junge Phänomen Messe für den Wirtschaftsraum Hannover bis heute gewonnen hat. Dazu werden empirische Daten für den Zeitraum 1954-1983 benutzt. Für die Entstehung dieser größten Investitionsgüterschau der Welt waren zahlreiche Faktoren verantwortlich, vor allem aber der Anstoß der westlichen Besatzungsmächte im Rahmen ihrer Industrialisierungspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg. Als regionalwirtschaftlich relevante Faktoren der Messe werden herausgearbeitet und genauer analysiert: Aussteller- und Besucherzahlen, Ausstellungsfläche und Zahl der Aussteller-Tage; regionalwirtschaftliche Effekte beziehen sich u.a. auf: Beschäftigung, Kaufkraft, Steuereinnahmen, Wohnungsbau, Verkehrsinfrastruktur, Gastronomie, Gewerbeansiedlung und Image des Raumes. Die Messe wird als sehr bedeutender Wirtschaftsfaktor für den Raum Hannover beurteilt. (HA)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 27, Heft 5, S. 3-17
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 5
ISSN: 0479-611X
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 25, Heft 2, S. 37-40
ISSN: 0042-384X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 5, S. 3-17
ISSN: 0479-611X
"Strukturelle Arbeitslosigkeit hat ihre Ursachen in tiefgreifenden Veränderungen der Weltwirtschaft, die seit der sogenannten Ölkrise offenbar wurden. In dieser veränderten Situation erweisen sich die herkömmlichen Mittel der Strukturpolitik als unzulänglich. Es müssen daher neue Grundsätze und Instrumente entwickelt werden, wenn auch in Zukunft noch Wirtschaftswachstum ermöglicht werden soll. Hierbei spielen zwei Gesichtspunkte eine Rolle: der evolutionäre Charakter des strukturellen Wandels und die Anwendung systematischer Planungsmethoden. Beides fügt sich in der Weise zu einem System "rollierender Planung" zusammen, daß sich der Staat und die am Wirtschaftsprozeß beteiligten Gruppen in einem koordinierten Verfahren durch periodische Erfassung und Auswertung der wichtigsten Veränderungen der Wirtschaftsbedingungen einen laufenden angepaßten Orientierungsrahmen schaffen, der Grundlage für die staatlichen und einzelwirtschaftlichen Planungen ist." (Autorenreferat)
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 24, Heft 1, S. 12-14
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Arbeitsberichte des Ibero-Amerika-Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität Göttingen 12