Domänen fächerorientierter Allgemeinbildung
In: Schriftenreihe der Pädagogischen Hochschule OÖ 1
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In: Schriftenreihe der Pädagogischen Hochschule OÖ 1
In: Schriftenreihe Agrar-Tax B 101
In: Sachverständigen-Gutachten
In: European university studies
In: Ser. 5, Economics and management Vol. 2135
In: Beispiele der agraren Taxation 78
In: Schriftenreihe des Hauptverbandes der Landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen
In: Sonderreihe
In: Vernetzung und Widerspruch 2
In: Argumentation und Entscheidung: zur Idee und Organisation von Wissenschaft, S. 155-166
Der vorliegende Beitrag skizziert und kritisiert drei Modelle der Organisation von Wissenschaft: das hierarchisch-bürokratische, das marktwirtschaftliche und das formaldemokratische. Wenn sie auch als Idealtypen in der Wirklichkeit nirgends zu finden sind, so prägen sie doch die Grundvorstellungen der gegenwärtigen hochschulpolitischen Diskussion. Der Autor kommt zu folgendem Fazit: Es gibt kein optimales formales Organisationsmodell für Wissenschaft. Es ist nicht ohne Schaden möglich, sich als Wissenschaftlergemeinschaft einem von diesen Modellen anzuvertrauen. Plädiert wird eher für den Ansatz einer ständigen Selbstorganisation des wissenschaftlichen Forschungsprozesses. (pmb)
In: Argumentation und Entscheidung: zur Idee und Organisation von Wissenschaft, S. 167-190
Der vorliegende Beitrag geht von der im Artikel "Drei Modelle der Wissenschaftsorganisation und ihre Grenzen" (vom Autor im vorliegenden Sammelband) formulierten Kritik an gängigen Organisationsprinzipien der Wissenschaft aus und schlägt darauf aufbauend ein weiteres Modell vor. Dies setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: der Netzwerkansatz über "unbegrenzte Netze", gruppendynamische Annahmen und der Beobachtung des Lebens außerhalb von Organisationen. Die kritisierten Organisationsmodelle Hierarchie, Formaldemokratie und Marktwirtschaft werden in ihrem universellen Geltungsanspruch eingeschränkt. Das "Unbegrenzte Netz mit Gruppen" ist ein Angebot dafür, was in dem freiwerdenden Raum geschehen könnte. (pmb)
In: Criminology, Band 4, Heft 3, S. 2-15
ISSN: 1745-9125
Der Finanzausgleich zwischen Bund und Kantonen hat zum Ziel, zwischen den Kantonen Chancengleichheit und faire Bedingungen für die eigenständige Bereitstellung von öffentlichen Gütern und Dienstleistungen herzustellen. Das geltende Finanzausgleichssystem ist jedoch dazu nicht mehr in der Lage. Mangelnde Transparenz und Fehlanreize führen zu einer schleichenden Zentralisierung und einer zunehmenden Verflechtung von finanziellen und operativen Kompetenzen zwischen den Staatsebenen. Mit der Neuordnung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass die Kantone wieder mehr Eigenverantwortung wahrnehmen. Der vorliegende Aufsatz analysiert die Mängel des geltenden Finanzausgleichs und beschreibt die Grundzüge der Reform. Als zentrales Element gilt ein neuer Indikator zur Erfassung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit der Kantone. Die Möglichkeit, die Ausgleichssummen periodisch neu festzulegen, sowie eine befristete Übergangslösung für finanzschwache Kantone geben dem System eine relativ hohe politische Akzeptanz.
BASE
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 40, Heft 3, S. 27-48
ISSN: 0029-9197