Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
324 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriftenreihe Band 10465
Ist Deutschland ein gerechtes Land? Kommt darauf an. Zumindest ein rechtsstaatliches? Weitgehend. Wie es aber im politischen und juristischen Alltag um Recht und Gesetz bestellt ist und wie die Justiz in Deutschland funktioniert, darüber klärt Thomas Fischer auf. Der Bundesrichter mischt sich ein in die aktuellen Debatten: Sind wir wirklich im Krieg gegen den Terror? Wie soll Deutschland mit den Flüchtlingsströmen umgehen? Und was sagen eigentlich unsere Gesetze zum Thema Sterbehilfe? Thomas Fischer bezieht klar Stellung, nicht selten auch entgegen der landläufigen Mehrheitsmeinung
In: Baden-Badener Strafrechtsgespräche Band 1
Band 1 der Schriftenreihe "Baden-Badener Strafrechtsgespräche" dokumentiert die Referate und Diskussionen einer Einladungstagung am 23./24. April 2015. Der Workshop brachte zu dem außerordentlich umstrittenen und praxisrelevanten Thema "Schadenbestimmung im Vermögensstrafrecht" eine Vielzahl von Spezialisten aus Justiz, Anwaltschaft und Strafrechtswissenschaft zusammen. Kurze Referate zum gesamten Spektrum des Themas und intensive Diskussionen in einem neuen Format führten zu neuen Impulsen und Anregungen.Der mit aktuellen Fragen des Vermögensstrafrechts befasste Leser findet in dem Tagungsband eine Übersicht über beinahe alle diskutierten Fragestellungen und eine Vielzahl von argumentativen Ansätzen und neuen Perspektiven. Dabei zeigt sich, dass die unmittelbare diskursive Zusammenführung von Einzelaspekten geeignet ist, scheinbar disparate Fragestellungen konstruktiv zu ordnen und zu lösen.Teilnehmerliste:Dr. Christian Becker, Bucerius Law School, Hamburg |Prof. Dr. Thomas Fischer, Vors. Richter am Bundesgerichtshof, Baden-Baden | Prof. Dr. Karsten Gaede, Bucerius Law School, Hamburg | Prof. Dr. Björn Gercke, Rechtsanwalt, Köln | Prof. Dr. Rainer Hamm, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Prof. Dr. Roland Hefendehl, Universität Freiburg | Prof. Dr. Uwe Hellmann, Universität Potsdam | Jun.-Prof. Dr. Elisa Hoven, Universität Köln | Huber, Hans-Peter, Rechtsanwalt, Berlin | Eberhardt Kempf, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Prof. Dr. Christoph Krehl, Richter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe | Prof. Dr. Michael Kubiciel, Universität Köln | Prof. Dr. Hans Kudlich, Universität Erlangen | Christian Liebhart, Wiss. Mitarbeiter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe | Peter Noll, Vors. Richter am Landgericht München I | Prof. Dr. Walter Perron, Universität Freiburg | Hannah Milena Piel, Rechtsanwältin, Düsseldorf | Prof. Dr. Radtke, Richter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe | Prof. Dr. Andreas Ransiek, Universität Bielefeld | Dr. Rolf Raum, Vors. Richter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe | Prof. Dr. Thomas Rönnau, Bucerius Law School, Hamburg | Prof. Dr. Franz Salditt, Rechtsanwalt, Neuwied | Prof. Dr. Frank Saliger, Universität Tübingen | Dr. Jan Schlösser, Rechtsanwalt, Berlin | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Schünemann, LMU München | PD Dr. Gerson Trüg, Rechtsanwalt, Freiburg | Prof. Dr. Martin Waßmer, Universität KölnDie Baden-Badener Strafrechtsgespräche finden künftig jährlich unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Fischer statt und ...
In: Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik 84
World Affairs Online
In: Beiträge zur europäischen Überseegeschichte Band 98
In: Geschichte
In: Discussion paper 12-045
In: International finance, financial management and macroeconomics
We develop an agent-based model in which heterogenous and boundedly rational agents interact by trading a risky asset at an endogenously set price. Agents are endowed with balance sheets comprising the risky asset as well as cash on the asset side and equity capital as well as debt on the liabilities side. The introduction of balance sheets and debt into an agent-based setup is relatively new to the literature and allows us to tackle several research questions that are mostly inaccessible following conventional methodology, especially representative agent models. A number of findings emerge when simulating the model. We find that the empirically observable log-normal distribution of bank balance sheet size naturally emerges and that higher levels of leverage lead to a greater inequality among agents. When further analyzing the relationship between leverage and balance sheets, we observe that decreasing credit frictions result in an increasingly procyclical behavior of leverage, which is typical for investment banks. We show how decreasing credit frictions increase volatility but decrease the number of bankruptcies
"How can manufacturers of capital goods succeed in service business development? What are the potential network approaches for manufacturing companies planning on extending their service business? Over the last decade, the business environment of capital goods manufacturers has changed dramatically. Few capital goods manufacturers are able to outrun the competition with pure product-related technologies and innovation alone. For this reason they have added services to products as a way of responding to eroding margins and the loss of strategic differentiation through product innovation and technological superiority. Based on over twelve years of research, this book provides academics and business professionals with a thorough overview of the strategies available for value creation through service business development. It features case studies and covers a wide range of topics, including emerging issues such as service business in small and medium-sized companies, business innovation through services and the impact of rapidly growing Asian markets"--
Die Volkspolizei-Bereitschaften waren die Kasernierten Einheiten des Ministeriums des Innern der ehemaligen DDR. In Gliederung und Ausrüstung streng militärisch geprägt, gab es diese Formationen in jedem Bezirk des Landes. Neben den Schützeneinheiten existierten Kompanien mit gepanzerten Fahrzeugen sowie leichten Artilleriewaffen. Dazu gehörten Granatwerfer, Flugabwehrkanonen und Panzerabwehrgeschütze. - Mit der Verabschiedung des Wehrdienstgesetzes vom 24. Januar 1962 rückten die ersten Wehrpflichtigen im April 1962 in die Kasernen der einundzwanzig großen Bereitschaften ein. - Wie zu jeder anderen Waffengattung der Nationalen Volksarmee, den Grenztruppen der DDR oder den Kasernierten Einheiten des Ministeriums für Staatssicherheit (Zeitsoldaten), konnte jeder Bürger der DDR zur Bereitschaftspolizei gezogen werden.Das Tagebuch des Autors, der in Schwerin, Neustrelitz/Neubrandenburg, Blumberg und Basdorf/Berlin seinen Dienst versah, handelt während der einsatzstärksten und wechselvollsten Phase in der Geschichte der VP-Bereitschaften 1989/1990. Das Buch gibt außerdem einen Überblick über die vormilitärische Ausbildung in der DDR. Einige persönliche Briefe, die in der Kaserne empfangen wurden, zeichnen ein gutes Bild von den Sorgen und Nöten der Bürger während der Oktoberunruhen und Umbruchphase.
In: Wiener Schriften zur internationalen Politik Bd. 12
World Affairs Online
In: Schild-Verlag-Edition