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17 Ergebnisse
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In: Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst" 1
In: Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst" Band 9
Die inneren Widersprüche nationalsozialistischer Kunstpolitik äußern sich besonders bei der Rezeption des Expressionismus, dessen Werke einerseits im Brennpunkt der Verfemung standen, andererseits für ideologische Richtungskämpfe innerhalb der NSDAP in Anspruch genommen wurden. Die kommentierte Quellenedition widmet sich der historischen Analyse dieser Widersprüche.
In: Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst" Band 6
Das Städel Museum in Frankfurt am Main gilt als einer der Vorreiter der Provenienzforschung an deutschen Museen und hat in der jüngsten Vergangenheit mehrfach Gemälde an ihre rechtmässigen Eigentümer restituiert. Der Band fragt einerseits danach, inwiefern die Notlage jüdischer Sammler ausgenutzt wurde und die Situation im besetzten im Ausland zum unrechtmässigen Erwerb von Kunstwerken führte. Andererseits standen einige Entscheidungen und Massnahmen der Direktion und Mitarbeiter des Städel auch im deutlichen Widerspruch zur nationalsozialistischen Doktrin. Schliesslich wird auch der Frage nach den Restitutionsvorgängen in der Nachkriegszeit sowie nach einer Neuordnung des Museums in diesen Jahren nachgegangen. Die nun veröffentlichten Forschungsergebnisse über die Geschichte des Städel im Dritten Reich weisen weit über den Frankfurter Wirkungskreis hinaus und tragen grundlegend zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Kunst- und Kulturpolitik bei
World Affairs Online
In: Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst Band 14
In: Hamburger Forschungen zur Kunstgeschichte XII
In: Mnemosyne
In: Ars et Scientia Band 26
In: Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst" Band 7
In: Der Künstler in der Fremde, S. 1-24
In: Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst" Band 12
In: Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst 12
Die Geschichte des Kunsthandels im "Dritten Reich" zu schreiben, steht nicht nur aufgrund einer schwierigen Quellenlage vor besonderen Herausforderungen. Zwischen Komplizenschaft und Sabotage verstrickt sich das Handeln der Akteure in eklatante Widersprüche. Vom Alltagsgeschäft der Kunsthändler bis zum Widerstand gegen restriktive Vorschriften reicht das Themenspektrum, vom Auktionshandel bis zum Schwarz- und Schattenmarkt, von zahllosen Verbrechen nicht nur an jüdischen Sammlern und Händlern bis zum Kunstraub in den von deutschen Truppen besetzten Ländern. Kunst- und Wirtschaftshistoriker untersuchen in diesem Buch den Kunstmarkt und seine Mechanismen im Nationalsozialismus, die Rolle der Raubkunst sowie insbesondere moderner und "entarteter" Werke auf dem Kunstmarkt im "Dritten Reich".
In: Schriften der Forschungsstelle Entartete Kunst Bd. 4
In: Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst" Band12
Die Geschichte des Kunsthandels im 'Dritten Reich' zu schreiben, steht nicht nur aufgrund einer schwierigen Quellenlage vor besonderen Herausforderungen. Zwischen Komplizenschaft und Sabotage verstrickt sich das Handeln der Akteure in eklatante Widersprüche. Vom Alltagsgeschäft der Kunsthändler bis zum Widerstand gegen restriktive Vorschriften reicht das Themenspektrum, vom Auktionshandel bis zum Schwarz- und Schattenmarkt, von zahllosen Verbrechen nicht nur an jüdischen Sammlern und Händlern bis zum Kunstraub in den von deutschen Truppen besetzten Ländern. Kunst- und Wirtschaftshistoriker untersuchen in diesem Buch den Kunstmarkt und seine Mechanismen im Nationalsozialismus, die Rolle der Raubkunst sowie insbesondere moderner und 'entarteter' Werke auf dem Kunstmarkt im 'Dritten Reich'. Uwe Fleckner,Universität Hamburg; Thomas W. Gaehtgens, Christian Huemer,Getty Research Institute, Los Angeles.