The book constitutes a unique combination of in-depth insights into the counterfeit market, best-practice strategies, novel management tools, and product protection technologies. It provides both the insights required to develop effective brand and product protection strategies, and the insights that are required to effectively respond to counterfeit trade. Key benefits are the unbiased analysis of the counterfeit market, the strong focus on assisting practitioners to deal with the challenge, and the high standard of research that supports the presented findings.
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Information technology is changing healthcare in numerous wide-ranging aspects, including significantly improving the overall quality of patient care and therefore helping to reduce limitations in people's daily lives. 'The Digital Pill' reflects on how digital technologies can combat chronic diseases including diabetes, cancer, cardiovascular, respiratory and neurodegenerative diseases as well as mental disorders. Chronic diseases touch every family, generate infinite suffering and cause the lion's share of every countries' healthcare spending across the world. The authors carefully study a broad selection of contemporary companies and healthcare organizations that are shaping digital healthcare. They report pioneering cases from large and small technology, insurance, and pharmaceutical companies as well as healthcare providers of all sorts across the globe and bring forward patterns and corner stones of an affordable and patient centric digital healthcare. 'The Digital Pill' is essential reading for anyone working in, engaged with or interested in understanding the future of healthcare.
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In den letzten zwei Jahrzehnten erkannten produzierende Unternehmen zunehmend die Attraktivität von Services. Folglich wandelten sie sich von reinen Produktanbietern zu Unternehmen, die eine Kombination von Produkten und Services verkaufen. Während diese Servitisierung bereits mehrere Barrieren mit sich brachte, hat das jüngste Aufkommen digitaler Technologien die Komplexität noch weiter erhöht. Datenbasierte Services, d.h. Services, die auf Daten und/oder einer bestimmten digitalen Komponente basieren, versprechen verschiedene Vorteile, sind aber mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Eine dieser Herausforderungen ist die Suche nach einer geeigneten organisatorischen Konfiguration. In der Literatur dreht sich die organisatorische Debatte hauptsächlich um die Frage, ob ein separiertes oder ein integriertes Servicegeschäft die beste Option ist. Aktuelle Veröffentlichungen konzentrieren sich jedoch in erster Linie auf den traditionellen After-Sales und nicht auf datenbasierte Services. Darüber hinaus fehlt es Unternehmen an konkreten Empfehlungen für passende Organisationsformen. Die vorliegende Arbeit will daher mögliche Organisationsstrukturen mit Fokus auf die Integration datenbasierter Serviceaktivitäten beleuchten. Um valide Erkenntnisse aus und für die Praxis abzuleiten, wird die Dissertation in zwei Fokusbereiche aufgeteilt. Der erste Teil aggregiert Kontingenzfaktoren, die die Entscheidung über eine neue Organisationsstruktur beeinflussen. Der zweite Teil offeriert den Produktionsunternehmen mehrere Optionen für die Integration datenbasierter Serviceaktivitäten. Grundlage des Forschungsprojekts bilden die Theorie der organisationalen Konfiguration und die Kontingenztheorie. Die Dissertation stützt sich auf drei verschiedene Forschungsmethoden, die jeweils eine bestimmte Forschungslücke adressieren. Zunächst wird eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, um relevante Einflussfaktoren zu find
Informations- und Kommunikationsdienste gehören mittlerweile zu unserem Alltag, weshalb ubiquitäre Informationssysteme (UIS) zunehmend wissenschaftlich untersucht werden. UIS-Dienste können sowohl negative als auch positive Emotionen hervorrufen, die nicht notwendigerweise bewusst wahrgenommen werden, aber dennoch die Nutzung dieser Dienste sowie deren Konsequenzen beeinflussen können. Aufgrund der Einschränkung von Befragungen diese automatischen, kognitiven Prozesse aufzudecken, untersuchen wir in dieser Arbeit emotionale Stimuli von UIS-Diensten mit neurophysiologischen Daten. Wir nutzen dazu Hautleitwerte als Indikator physiologischer Erregung und untersuchen ihre Brauchbarkeit für die Entwicklung und Nutzung von UIS-Diensten. Um einerseits den neurophysiologischen Charakter von Hautleitwerten zu berücksichtigen, diesen andererseits aber auch mit etablierten Befragungsinstrumenten vergleichen zu können, integrieren wir das Stimulus-Organismus-Reaktion-Paradigma mit einem Zwei-Sichten-Model kognitiver Prozesse. Auf Basis dieser theoretischen Grundlage stellen wir Zusammenhänge zwischen Defekten in UIS-Diensten (die emotionalen Stimuli), physiologischer Erregung und wahrgenommener Benutzerfreundlichkeit (die Manifestation automatischer respektive analytischer kognitiver Prozesse des Organismus) sowie Arbeitsleistung (die Reaktion des Organismus) her. Hierbei berücksichtigen wir auch physiologische Lernprozessen in Bezug auf Generalisierungseffekte. Empirische Daten aus zwei Studien werden ausgewertet um die Zusammenhänge zu testen. Die Ergebnisse zeigen auf, dass Hautleitwertmessungen im Rahmen der Entwicklung und Nutzung von UIS Diensten nützlich sind auch wenn die Reliabilität der Messungen durch Generalisierungseffekte eingeschränkt sein kann. Zudem stellen wir dar wie Hautleitwerte mit der Benutzerfreundlichkeit von UIS-Diensten und der Arbeitsleistung zusammen hängen. Wir diskutieren schliesslich die theor
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Frühere Arbeiten zeigen, dass Personen trotz hoher Datenschutzbedenken oft sehr freigiebig persönliche Informationen preisgeben, wenn sie Informationssysteme (ISs) nutzen. Wissenschaftler beschreiben dieses Privacy Paradox als ein zentrales Problem derzeitiger Datenschutzforschung. Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist es daher, die kognitiven Prozesse zu untersuchen, die individuellen Datenschutzentscheidungen in bestimmten Situationen zugrunde liegen und damit das Privacy Paradox verursachen könnten. Zu diesem Zweck wird Literatur aus der IS-Forschung, der Psychologie und dem Konsumentenverhalten in einem Modell integriert welches annimmt, dass (1) Personen situationsspezifische Risiken und Vorteile einer Datenpreisgabe abwägen, (2) diese situativen Faktoren in der Lage sind, dispositionelle Einstellungen (z.B. Datenschutzbedenken) zu überschreiben, und (3) intuitive im Gegensatz zu rational durchdachten Denkprozessen die Wahrnehmung situativer Faktoren verzerren können. Somit wird das Privacy Paradox auf (1) die relative Valenz situativer Abwägungen im Gegensatz zu dispositionellen Einstellungen, und (2) verzerrte kognitive Prozesse aufgrund positiver Emotionen oder positiver Bauchgefühle zurückgeführt. Das Modell wird in vier empirischen Studien mit unterschiedlichen Schwerpunkten getestet. Studie 1 zeigt, dass Personen mit hoher Trait-Präferenz für intuitives Denken situative Risiko-Vorteils-Analysen eher überspringen. Studie 2 demonstriert, dass Personen Datenschutzrisiken als niedriger empfinden, wenn sie in positiver Stimmung sind. Studie 3 zeigt, dass die Wahrnehmung von Datenschutzrisiken unabhängig von rationalen Argumenten ist, wenn die Benutzeroberfläche eines IS positiven Affekt auslöst. Studie 4 weist darauf hin, dass ein hoch fluentes IS Design die Wahrnehmung von Datenschutzvorteilen erhöht, sofern kein Hinweisreiz bewusste Privacy-Gedanken initiiert. Die Resultate erweitern das Wissen um
Die wachsende Komplexität in und im Umfeld von Unternehmen stellt eine zunehmende Herausforderung für diese dar. Vielen Unternehmen gelingt es nicht Komplexität sowohl in Produkten als auch in Prozessen zu beherrschen. Dies bedeutet positive Effekte von Komplexität zu nutzen, negative zu kontrollieren und zu reduzieren. Die Identifikation und Annäherung an die optimale Balance zwischen externer und interner Komplexität (Optimum zwischen Kundennutzen versus Unternehmensperformance) wird meistens nicht erreicht. Dabei bietet die Beherrschung von Komplexität dem Unternehmen ein fundamentales Werkzeug, um Wettbewerbsvorteile sowie Optimierungspotentiale zu realisieren. Unzureichendes Verständnis von positiven und negativen Effekten von Komplexität sowie fehlende durchgängige Werkzeuge zum Managen komplexer Systeme verhindern dies in den meisten Fällen. Optimierungspotentiale durch Reduzierung, Erhöhung oder Steuerung von Komplexität bleiben deshalb weitestgehend ungenutzt. In Konsequenz führt dies zu sinkenden Performance-Wirkungsgraden im Unternehmen und zu einer negativen Beeinflussung der Wettbewerbsfähigkeit. Das Ziel dieser Forschungsarbeit besteht deshalb darin, ein integrales, funktionsübergreifendes, nicht-monetäres Bewertungssystem für Komplexität zu entwickeln. Integral bedeutet hierbei, dass die verschiedenen Komplexitätselemente im Unternehmen wie Produkte, Prozesse unter Berücksichtigung des Umfeldes gleichzeitig betrachtet werden. Dieses bildet die Basis für die Integration eines ganzheitlichen Komplexitätsmanagements und zur Beherrschung von Komplexität in einem produzierenden Unternehmen
Der Mensch steht im Zentrum eines jeden unternehmerischen Phänomens. Diese Arbeit vertieft daher drei spezifische personenbezogene Faktoren von "Nascent Entrepreneurs": Entrepreneurial Appraisal, Teamwork und die kommunikative Überzeugungskraft von Unternehmern. Jeder dieser Faktoren wird in einem selbststehenden wissenschaftlichen Artikel adressiert. Der erste wissenschaftliche Artikel geht der bekannten Frage nach, wer unternehmerische Gelegenheiten umsetzt. Das Hypothesenmodell basiert dabei nicht, wie gewöhnlich, auf Intentionen, sondern geht auf die Appraisal Theorie von Lazarus zurück. Diese berücksichtigt Humankapital-, Sozialkapital- und Motivationsfaktoren und verknüpft Kognitionen und Emotionen. Im Spezifischen zeigen sich die Start-up Erfahrung, der Wunsch nach Unabhängigkeit und die Interaktion mit dem Team und mit Investoren als die wichtigsten Antezedenzien von Entrepreneurial Appraisal. Der zweite wissenschaftliche Artikel untersucht die Konfiguration der Faktoren Neuheit auf dem Markt, Team-Verantwortlichkeiten und Umgang mit Unsicherheit im Team mit dem Ziel, Teamwork im frühen Gründerstadium zu fördern. Eine wesentliche Erkenntnis besteht darin, dass ein offener Umgang mit Unsicherheit, im Sinne des "Effectuation" von Sarasvathy, die Teamwork-Qualität im Gründerteam steigert. Dieser positive Effekt ist umso stärker, je neuer das Produkt für den Markt ist und je weniger Verantwortlichkeitsbereiche im Team definiert werden. Ein explorativer Ansatz in der dritten Studie liefert neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen rhetorischer Überzeugung und Crowdfunding-Erfolg. Hierbei wird das antike Werk von Aristoteles herangezogen. Die Ergebnisse der explorativen Analysen sowie der abgeleitete Kriterienkatalog für den Appell an die drei rhetorischen Modi dienen Gründer als Handlungsempfehlungen bei der Erstellung von Geschäftsvideos. Diese Studie erweitert nicht nur das Wissen über die "Crowd
Unser Gesundheitssystem steht unter hohem Veränderungsdruck: Wir leben aufgrund bahnbrechender medizinischer Fortschritte immer länger, jedoch führt unser zunehmend ungesunder Lebensstil dazu, dass wir immer häufiger an chronischen Krankheiten leiden. Dies treibt die Kosten im Gesundheitswesen in die Höhe und bringt unser erfolgreiches System ins Wanken. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen zu forcieren, ist ein möglicher Weg, den Kostensteigerungen zu begegnen und gleichzeitig Kranke besser zu versorgen. Am Beispiel von fünf chronischen Erkrankungen zeigen uns die Autorin und die Autoren, was digitale Innovationen schon heute leisten können, und nehmen uns mit auf eine spannende Reise in die digitale Zukunft unseres Gesundheitssystems.
Background: Noncommunicable diseases (NCDs) constitute a burden on public health. These are best controlled through self-management practices, such as self-information. Fostering patients' access to health-related information through efficient and accessible channels, such as commercial voice assistants (VAs), may support the patients' ability to make health-related decisions and manage their chronic conditions. Objective: This study aims to evaluate the reliability of the most common VAs (ie, Amazon Alexa, Apple Siri, and Google Assistant) in responding to questions about management of the main NCD. Methods: We generated health-related questions based on frequently asked questions from health organization, government, medical nonprofit, and other recognized health-related websites about conditions associated with Alzheimer's disease (AD), lung cancer (LCA), chronic obstructive pulmonary disease, diabetes mellitus (DM), cardiovascular disease, chronic kidney disease (CKD), and cerebrovascular accident (CVA). We then validated them with practicing medical specialists, selecting the 10 most frequent ones. Given the low average frequency of the AD-related questions, we excluded such questions. This resulted in a pool of 60 questions. We submitted the selected questions to VAs in a 3×3×6 fractional factorial design experiment with 3 developers (ie, Amazon, Apple, and Google), 3 modalities (ie, voice only, voice and display, display only), and 6 diseases. We assessed the rate of error-free voice responses and classified the web sources based on previous research (ie, expert, commercial, crowdsourced, or not stated). Results: Google showed the highest total response rate, followed by Amazon and Apple. Moreover, although Amazon and Apple showed a comparable response rate in both voice-and-display and voice-only modalities, Google showed a slightly higher response rate in voice only. The same pattern was observed for the rate of expert sources. When considering the response and expert source rate across diseases, we observed that although Google remained comparable, with a slight advantage for LCA and CKD, both Amazon and Apple showed the highest response rate for LCA. However, both Google and Apple showed most often expert sources for CVA, while Amazon did so for DM. Conclusions: Google showed the highest response rate and the highest rate of expert sources, leading to the conclusion that Google Assistant would be the most reliable tool in responding to questions about NCD management. However, the rate of expert sources differed across diseases. We urge health organizations to collaborate with Google, Amazon, and Apple to allow their VAs to consistently provide reliable answers to health-related questions on NCD management across the different diseases. ; ISSN:1438-8871
PurposeThe purpose of this paper is to assess the value of radio‐frequency identification (RFID) and sensor technologies to reverse logistics processes. The research is motivated by the question of to what extent the accuracy of information on product quality delivered by such technologies impacts the total recovered value that companies obtain from returned goods in an industry with time‐sensitive products.Design/methodology/approachThe paper first presents a case study to examine the returns management process at a manufacturer of high‐tech consumer electronics. It then develops an analytical model to study the monetary benefits in a scenario with RFID‐enabled product disposition.FindingsThe results show that RFID allows for a redesign of the return process that performs more efficiently regarding the total recovered value depending on technology costs (i.e. tag costs) and capabilities (i.e. sufficient sensor‐delivered parameters to rightly infer product quality). Second, the results indicate that maximum benefits can be drawn with lower accuracy but early decision on the disposition option.Originality/valueThis paper compares traditional and RFID‐enabled returns management processes. It provides a model to quantitatively investigate whether RFID and sensor implementation is a feasible and economically viable approach.
PurposeThe widespread application of radio frequency identification (RFID) tags in supply chains is said to cause enormous data volume problems that could render RFID event‐driven supply chains unmanageable. An unbiased and quantitative understanding of the characteristics and extent of these data volume problems is necessary to identify and remove adoption barriers. This paper aims to address the issues.Design/methodology/approachThe paper presents a simulation study based on a real‐world scenario that reveals quantitative characteristics of the data volumes problem in an RFID‐enabled supply chain and discusses its implications.FindingsThe results suggest that data volumes will be much lower than currently assumed by practitioners. Thus, this work can be seen as a first basis for eliminating unjustified adoption concerns regarding data volumes complexity. However, it finds that the data volume problems bear still significant challenges for researchers and developers of RFID infrastructures with real‐time decision‐making applications.Research limitations/implicationsThe simulation study is based on a single product case study of a retail supply chain in Europe. Since a simulation is always a simplification of the real world, the results need to be interpreted carefully in different contexts. The nature and extent of the problem might vary across different products, industries and geographic regions.Practical implicationsResearchers, end‐users and solution providers might use our paper as a guideline how to approach and quantify the data volume problem in their particular case. Moreover, the result data can be used to benchmark and optimize RFID applications.Originality/valueThis paper is one of the first scholarly works that analyze RFID data volume problems in supply chains with a quantitative methodology.