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Klimaschutz
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, p. 1113-1125
Raumordnung und Bauleitplanung können einen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Emissionsminderung durch klimagerechte Siedlungsstrukturen sowie durch die Senkung des Energieverbrauchs im Verkehrs-, Siedlungs- und Gebäudebereich, Entwicklung bzw. Sicherung von Flächen für erneuerbare Energien und von Kohlenstoffsenken. Ergänzend dienen z. B. Energiekonzepte oder Kommunikationsstrategien.
Wohnraumversorgung in Palästina: Finanzierungskonzept für einkommensschwache Haushalte bis zum Jahr 2010
In: Arbeitspapier des Fachgebietes Soziologische Grundlagen der Raumplanung, SOZ 1998-4
World Affairs Online
Rücknahme von Siedlungsbereichen als Anpassungsstrategie: Praxishilfe zur Anpassung von Siedlungsstrukturen an den Klima- und demografischen Wandel
In: Broschüren
In: Für Mensch & Umwelt
Die Praxishilfe ist eine Art "Werkzeugkasten", der entlang zentraler Fragestellungen die unterschiedlichen Aspekte, notwendigen Strategien und möglichen Instrumente systematisch aufbereitet, um den Adressaten Sicherheit im Umgang mit einem strategischen und kontrollierten Siedlungsrückzug zu bieten. Sie richtet sich vor allem an kommunale Akteure, die sich professionell mit der städtebaulichen Entwicklung beschäftigen, bspw. in der Verwaltung, in Ausschüssen oder in kommunalen Räten und soll dazu beitragen, dass das für die jeweilige Gemeinde praktikabelste Konzept entwickelt und umgesetzt werden kann.
Strengthening risk-informed decision-making: scenarios for human vulnerability and exposure to extreme events
In: Disaster prevention and management: an international journal, Volume 29, Issue 5, p. 663-679
ISSN: 1758-6100
PurposeEnhancing the resilience of cities and strengthening risk-informed decision-making are defined as key within the Global Agenda 2030. Implementing risk-informed decision-making also requires the consideration of scenarios of exposure and vulnerability. Therefore, the paper presents selected scenario approaches and illustrates how such vulnerability scenarios can look like for specific indicators and how they can inform decision-making, particularly in the context of urban planning.Design/methodology/approachThe research study uses the example of heat stress in Ludwigsburg, Germany, and adopts participatory and quantitative forecasting methods to develop scenarios for human vulnerability and exposure to heat stress.FindingsThe paper indicates that considering changes in future vulnerability of people is important to provide an appropriate information base for enhancing urban resilience through risk-informed urban planning. This can help cities to define priority areas for future urban development and to consider the socio-economic and demographic composition in their strategies.Originality/valueThe value of the research study lies in implementing new qualitative and quantitative scenario approaches for human exposure and vulnerability to strengthen risk-informed decision-making.
Handbuch zur Ausgestaltung der Hochwasservorsorge in der Raumordnung: MORO Regionalentwicklung und Hochwasserschutz in Flussgebieten
In: MORO Praxis 10
Glossar Klimawandel und Raumentwicklung
In: E-Paper der ARL, Volume 10
Das vorliegende Glossar "Klimawandel und Raumentwicklung" ist ein Ergebnis des Arbeitskreises "Klimawandel und Raumplanung" der ARL, der sich seit Anfang 2007 mit den Herausforderungen und Aufgaben, die sich durch den Klimawandel für die Raumentwicklung und Raumplanung stellen, befasst. Terminologien sind für ein gemeinsames Verständnis und eine gute Kommunikation unabdingbar. Nicht immer meinen unterschiedliche Personen – oder auch Disziplinen – mit demselben Wort auch denselben Sachverhalt. Dabei gibt es nicht immer unbedingt die eine "richtige" Definition, sondern im Gegenteil unterschiedliche Sichtweisen, die alle ihre Berechtigung haben – deren Verständnis jedoch auch für diejenigen wichtig ist, die einen anderen Blickwinkel einnehmen. Dieses Glossar umfasst zentrale Begriffe, die in der Diskussion um den Klimawandel aus Sicht der Raumwissenschaften von Bedeutung sind: von "Anpassung" und "Bewältigungskapazität" über "Climate Proofing" und "Szenarien" bis hin zu "Vulnerabilität". Das Glossar bietet nicht nur Definitionen, sondern stellt unterschiedliche Perspektiven und Begriffsverständnisse, die z.B. in einzelnen Disziplinen gebräuchlich sind, vor. Somit handelt es sich im Grunde um ein "erweitertes" Glossar, das über die reine Begriffserklärung hinausgeht. Zusätzlich sind die gebräuchlichen englischen Begriffe angegeben, sofern sie auch im deutschsprachigen Raum verwendet werden.