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In: Global policy: gp, Band 7, Heft 1, S. 79-82
ISSN: 1758-5899
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In: Global policy: gp, Band 7, Heft 1, S. 79-82
ISSN: 1758-5899
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 6, S. 17-18
ISSN: 1616-4903
In: Zwischen Macht und Ohnmacht: Facetten erfolgreicher Politik, S. 231-239
In: Zwischen Macht und Ohnmacht, S. 231-239
In: Cambridge review of international affairs, Band 25, Heft 1, S. 174-176
ISSN: 0955-7571
In: Zeitschrift für Politikberatung, Band 4, Heft 2, S. 91-93
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 22, Heft 2, S. 105-107
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Zeitschrift für Politikberatung: ZPB, Band 2, Heft 2, S. 260-268
ISSN: 1865-4797
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 2, Heft 2, S. 260-268
ISSN: 1865-4789
World Affairs Online
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 22, Heft 2, S. 105-106
ISSN: 0933-9361
In: 360°: das studentische Journal für Politik und Gesellschaft, Band 3, Heft 1, S. 84-87
ISSN: 2366-4177
Die Führungsleistung von Spitzenpolitikern hat einen wesentlichen Einfluss auf politische Prozesse in Deutschland. Welcher Führungsstil mehr oder weniger Erfolg verspricht, hängt letztlich vom situativen Kontext ab. Auf Basis dieser Annahmen wird die Führungsleistung von Gerhard Schröder zu Zeiten seiner Kanzlerschaft von 1998 bis 2005 analysiert. Auf der einen Seite bereitete eine geschickte Reaktionspolitik während seiner Regierungszeit Schröder immer wieder kurzfristige Erfolge. Auf der anderen Seite war ein Mangel an Soft-Power-Führung ein wesentliches Führungsdefizit seiner Amtszeit. Schröder konnte seinen Stammwählern seine Reformvorhaben nicht vermitteln, was das Scheitern des rot-grünen Regierungsprojekts zwei Jahre vor Ende der regulären Legislaturperiode zur Folge hatte.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 4, S. 21-26
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 4, S. 21-31
ISSN: 2194-3621
Der Beitrag zur Reform des Bundeswahlrechts befasst sich mit der politischen Institution des Parlaments und der von ihm ausgeübten parlamentarischen Führung. In das Thema einführend wird zunächst auf politiktheoretischer Ebene die Synthese von Führung und Demokratie beschrieben. Auf dieser Grundlage wird im zweiten Schritt das Parlament mit ihren Parteien und Politikern als Vertrauensinstitution dargestellt. Im Anschluss gilt das Interesse sodann der Verbindung von Vertrauens- und Führungsproblematik, denn das formale Funktionieren des institutionellen Verfassungsarrangements verbürgt nicht automatisch eine verlässliche Berechenbarkeit der Beziehungen zwischen Regierenden und Regierten. An dieser Nahtstelle entspringt die Notwendigkeit der Führung durch das Parlament, z. B. indem Bundestagsabgeordnete, gerade diejenigen der Mehrheitsfraktion, Führungsverantwortung übernehmen, um kontroverse Politikvorhaben zu erörtern und gegebenenfalls zu revidieren. Somit ist parlamentarische Führung keinesfalls als reiner Selbstzweck zu verstehen und nicht rundherum autoritär zu interpretieren, vielmehr präsentiert sie sich als demokratische Notwendigkeit. Parlamentarische Führung ist gerade ein Entwurf, dem postdemokratischen Dilemma vorzubeugen. (ICG2)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 3, S. 269-274
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 3, S. 269-274
ISSN: 0933-9361
Current political actors are faced with the dilemma that increasing global interdependence leads to growing transnational challenges and rapid social change in which their individual acting looses power. Successful adaptation of national structures depends on several factors, including institutional conditions and a strategic organization of politics. The present article discusses German political science regarding a reorientation based on American research, focusing on an aspect of political leadership that is generally neglected; the follower. References. O. van Zijl