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World Affairs Online
Rationalität und Politik, 1, Einige Grundprobleme von Theorie und Praxis
In: Rationalität und Politik 1
Rationalität und Politik, 2, Einige konkrete Bedingungen rationaler Politik
In: Rationalität und Politik 2
Probleme der Ermittlung volkswirtschaftlicher Erfolge
In: Monographien zur Politik 7
Vom Wert der biologischen Verhaltensforschung für die Politische Soziologie
In: Politik und Verwaltung nach der Jahrtausendwende — Plädoyer für eine rationale Politik, S. 23-39
Politics of ethnic nepotism: India as an example
In: Journal of social and evolutionary systems: JSES, Band 18, Heft 2, S. 198-201
ISSN: 1061-7361
On the evolutionary roots of politics
In: Journal of social and evolutionary systems: JSES, Band 18, Heft 2, S. 198
ISSN: 1061-7361
Conference on the Future of the European Market
In: Politics and the life sciences: PLS ; a journal of political behavior, ethics, and policy, Band 11, Heft 1, S. 107-107
ISSN: 1471-5457
A conference on "The Infrastructure and Superstructure of the European Market: Implications for the Next Two Decades," was held in St. Moritz, Switzerland, August 26-28, 1991. Sponsored by the Gruter Institute for Law and Behavioral Research, the planning and the most important intellectual impulses originated with Margaret Gruter. In this and in matters of organization, she was considerably supported by Michael McGuire of the University of California, Los Angeles.
Review of Roger D. Masters' The Nature of Politics
In: Politics and the life sciences: PLS ; a journal of political behavior, ethics, and policy, Band 9, Heft 1, S. 176-178
ISSN: 1471-5457
Die Bedeutung biokultureller Ansätze für die Institutionentheorie
In: Die Rationalität politischer Institutionen: interdisziplinäre Perspektiven, S. 21-57
Der Beitrag vermittelt einen Überblick darüber, wie sich die Herausbildung von Institutionen im Laufe der soziokulturellen Entwicklung aus biowissenschaftlicher Sicht (Soziobiologie, "Biopolitics") darstellt. Der Autor geht eingangs auf das biowissenschaftliche Verständnis von Evolution ein, befaßt sich mit Aspekten der tierischen Sozialorganisation und weist auf Parallelen mit der menschlichen Sozialorganisation hin. Im Anschluß daran zeigt er biologische Bezüge von Institutionen am Beispiel menschlicher Paarbeziehungen auf und betrachtet Staat, Demokratie und Regierung unter einer biowissenschaftlichen Perspektive. Anhand mehrerer Beispiele institutionengebundenen Handelns erläutert der Autor den möglichen Beitrag der biowissenschaftlichen Perspektive für eine verbesserte Erklärung dieser Formen menschlichen Handelns. (PF)
Biological Bases of Prejudice
In: International political science review: the journal of the International Political Science Association (IPSA) = Revue internationale de science politique, Band 8, Heft 2, S. 183-192
ISSN: 1460-373X
Our knowledge of the causes of social prejudice is insuflicient; conventional sociological and psychological approaches should be com plemented by a search for biological causes. Evolutionary theory can explain why there is a need for prejudices. The formation of prejudices is supported by some characteristics of our cognitive apparatus. Apart from that, behavioural tendencies such as group orientation and xenophobia, as well as the biologically rooted rejection of outsiders, contribute to the formation of prejudices. Prejudices are hard to fight because of their biological basis, but insight into this element may indicate effective countermeasures.
Biological Bases of Prejudice
In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Band 8, Heft 2, S. 183
ISSN: 0192-5121
Probleme biologischer Orientierung der Soziologie
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Rassenmythos und Sozialwissenschaften in Deutschland, S. 277-313
Probleme biologischer Orientierung der Soziologie
In: Rassenmythos und Sozialwissenschaften in Deutschland: ein verdrängtes Kapitel sozialwissenschaftlicher Wirkungsgeschichte, S. 277-313
In einem Plädoyer für eine kontrollierte Berücksichtigung biowissenschaftlicher Ansätze in den Sozialwissenschaften versucht der Autor die von ihm aufgrund der historischen Erfahrung als berechtigt herausgestellten Bedenken gegen die 'Perversion' der Soziologie argumentativ zu überprüfen. Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist die Tatsache, daß sich wohl in allen soziologischen und gesellschaftstheoretischen Denksystemen implizite oder explizite Annahmen über und theoretische Rückgriffe auf die vermutete "Natur des Menschen" nachweisen ließen. Obwohl in den meisten Fällen eine Problematisierung der Verknüpfung biologischer und soziologischer Kategorien nicht erfolgt, sind die Sozialwissenschaftler dann der Meinung, einen nicht verfälschten rein soziologischen Ansatz zu vertreten und beziehen außerdem eine rigide antibiologische Position. Der Verfasser wendet sich gegen jeden "Kulturismus" (sozialen Determinismus) wie auch biologischen Reduktionsmismus (Biologismus). Er greift nun nacheinander diese antibiologischen Vorwürfe auf, um das jeweilige Defizit in der soziologischen Argumentation nachzuweisen, das auftaucht, sobald ein auch sozial wirksamer biologischer Faktor vorschnell ausgeschaltet oder geleugnet wird. Mit der Aufzählung sozialwissenschaftlicher Anwendungsgebiete für ethologische und psychologische Methoden sowie allgemein biowissenschaftliche Ansätze verbindet er ein Plädoyer für die von ihm verfochtene politikwissenschaftliche Richtung der "Biopolitics", um abschließend die häufig übersehene enge Verzahnung von Soziologie und Biologie nachzuweisen. (TR)